Notruf außerhalb des Hauses

Kurzbeschreibung

Sicherheit ist ein zentrales Bedürfnis älterer Menschen. Dazu zählt der Wunsch, in Notsituationen auf Hilfe zugreifen zu können. Eine Notsituation kann z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. vorliegen wenn sich eine Person mit beginnender DemenzDemenz ist der Oberbegriff für Erkrankungen, hervorgerufen durch einen Verlust von geistigen Funktionen, wie z.B.: denken, erinnern, orientieren sowie verknüpfen von Denkinhalten. bei einem Spaziergang nicht mehr orientieren kann oder wenn ein älterer Mensch unterwegs plötzlich körperliche Beschwerden hat.

Ausführliche Beschreibung

Viele Handys ermöglichen es, unterwegs auf Knopfdruck einen Hilferuf an einen Betreuer zu schicken. Sie können ihrem Nutzer ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Für den Betreuer erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die schutzbedürftige Person ihn in einer kritischen Situation alarmieren kann. Viele Handys, die aufgrund ihrer Gestaltung auf Senioren als Nutzergruppe angelegt sind, besitzen einen SOS Knopf. Dieser kann in einer Notsituation zuhause oder unterwegs gedrückt werden. Sein Nutzen besteht darin, dass die relevanten Nummern nicht in der Adressliste gesucht werden müssen. Stattdessen erfolgt ein automatischer Anruf oder es wird eine vorformulierten Notfall-SMSShort Message Service (englisch für Kurznachrichtendienst; meist über Mobiltelefone) verschickt. Meist sind bei einer SOS-Taste mehrere Nummern hinterlegt, die nacheinander kontaktiert werden, so dass die Wahrscheinlichkeit erhöht ist, eine helfende Person zu erreichen. Zum Teil wird automatisch eine Freisprechverbindung hergestellt, wenn die zu Hilfe gerufene Person abhebt.


Schreiben Sie Ihre Meinung
Das Portal Seniorenfachberatung Technologieregion freut sich über alle Kommentare.
Wenn Sie nicht anonym bleiben wollen, registrieren oder loggen Sie sich ein.

Von „http://seniorenfachberatung.karlsruher-stadtmission.de/index.php?title=Notruf_außerhalb_des_Hauses&oldid=9306

Was wollen Sie uns mitteilen?