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{{Anwendungsfall
 
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|_Bedürfnis=Alltag und Sozialleben, Sicherheit
|Hat Kurzbeschreibung=Verschlechterungen im Gesundheitszustand können bei einer allein lebenden Person oder bei ihrem Betreuer Unsicherheit auslösen. Beispielsweise wird befürchtet, dass sich ein wiederholtes körperliches Unwohlsein zu einem Notfall entwickelt und die Person nicht selbstständig Hilfe holen kann. Oder der entfernt lebende Angehörige eines Menschen mit leichter Demenz könnte Sorge haben, dass er eine Verschlechterung des Zustandes nicht bemerkt.
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|Hat Kurzbeschreibung=Beobachtungssysteme sollen einem Betreuer in der Distanz Aufschluss über die Aktivitäten einer Person geben oder ihn alarmieren, wenn ungewöhnliche Bewegungsmuster auftreten. Solche Systeme dienen daher als Unterstützung in der Betreuung von Menschen, die zwar noch selbstständig alleine leben, aber dennoch ein gewisses Risiko besteht.
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|Hat Beschreibung=Verschlechterungen im Gesundheitszustand können bei einer allein lebenden Person oder bei ihrem Betreuer Unsicherheit auslösen. Beispielsweise wird befürchtet, dass sich ein wiederholtes körperliches Unwohlsein zu einem Notfall entwickelt und die Person nicht selbstständig Hilfe holen kann. Oder der entfernt lebende Angehörige eines Menschen mit leichter Demenz könnte Sorge haben, dass er eine Verschlechterung des Zustandes nicht bemerkt.
  
 
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Manche Beobachtungssysteme dienen dazu, einen Einblick zu gewinnen, wann und wo sich eine Person im Laufe des Tages aufhält oder welche Geräte des Hauses sie bedient. Sie übermitteln die erfasste Aktivität zum Beispiel an ein internetbasiertes Portal. Dort werden die Räume der Wohnung aufgelistet und durch die Uhrzeiten ergänzt, zu denen die Person sich dort aufgehalten hat. Diese Daten können gesammelt und ausgewertet werden, so dass Veränderungen über einen längeren Zeitraum besser sichtbar werden. Zum Beispiel kann der Betreuer sehen, dass die Person plötzlich länger schläft oder sich insgesamt weniger innerhalb der Wohnung bewegt.
Manche Beobachtungssysteme dienen dazu, einen Einblick zu gewinnen, wann und wo sich eine Person im Laufe des Tages aufhält oder welche Geräte des Hauses sie bedient. Sie übermitteln die erfasste Aktivität zum Beispiel an ein internetbasiertes Portal. Dort werden die Räume der Wohnung aufgelistet und durch die Uhrzeiten ergänzt, zu denen die Person sich dort aufgehalten hat. Diese Daten können gesammelt und ausgewertet werden, so dass Veränderungen über einen längeren Zeitraum besser sichtbar werden. Zum Beispiel kann der Betreuer sehen, dass die Person plötzlich länger schläft oder sich insgesamt weniger innerhalb der Wohnung bewegt.
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|Hat Beschreibung=Beobachtungssysteme sollen einem Betreuer in der Distanz Aufschluss über die Aktivitäten einer Person geben oder ihn alarmieren, wenn ungewöhnliche Bewegungsmuster auftreten. Solche Systeme dienen daher als Unterstützung in der Betreuung von Menschen, die zwar noch selbstständig alleine leben, aber dennoch ein gewisses Risiko besteht.
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Andere Beobachtungssysteme dienen nicht der Anzeige, sondern sie alarmieren einen Betreuer, wenn ein vorab eingestelltes Aktivitätsprofil nicht eingehalten wird. Registriert etwa ein Bewegungsmelder im Badezimmer morgens bis zu einem bestimmten Zeitpunkt keine Bewegung, dann wird zum Beispiel eine SMS mit der entsprechenden Warnung an den Angehörigen oder einen Betreuer eines ambulanten Pflegedienstes verschickt.
 
Andere Beobachtungssysteme dienen nicht der Anzeige, sondern sie alarmieren einen Betreuer, wenn ein vorab eingestelltes Aktivitätsprofil nicht eingehalten wird. Registriert etwa ein Bewegungsmelder im Badezimmer morgens bis zu einem bestimmten Zeitpunkt keine Bewegung, dann wird zum Beispiel eine SMS mit der entsprechenden Warnung an den Angehörigen oder einen Betreuer eines ambulanten Pflegedienstes verschickt.
 
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Aktuelle Version vom 6. November 2015, 12:16 Uhr

Aktivitäten beobachten

Kurzbeschreibung

Beobachtungssysteme sollen einem Betreuer in der Distanz Aufschluss über die Aktivitäten einer Person geben oder ihn alarmieren, wenn ungewöhnliche Bewegungsmuster auftreten. Solche Systeme dienen daher als Unterstützung in der Betreuung von Menschen, die zwar noch selbstständig alleine leben, aber dennoch ein gewisses Risiko besteht.

Ausführliche Beschreibung

Verschlechterungen im Gesundheitszustand können bei einer allein lebenden Person oder bei ihrem Betreuer Unsicherheit auslösen. Beispielsweise wird befürchtet, dass sich ein wiederholtes körperliches Unwohlsein zu einem Notfall entwickelt und die Person nicht selbstständig Hilfe holen kann. Oder der entfernt lebende Angehörige eines Menschen mit leichter DemenzDemenz ist der Oberbegriff für Erkrankungen, hervorgerufen durch einen Verlust von geistigen Funktionen, wie z.B.: denken, erinnern, orientieren sowie verknüpfen von Denkinhalten. könnte Sorge haben, dass er eine Verschlechterung des Zustandes nicht bemerkt.

Manche Beobachtungssysteme dienen dazu, einen Einblick zu gewinnen, wann und wo sich eine Person im Laufe des Tages aufhält oder welche Geräte des Hauses sie bedient. Sie übermitteln die erfasste Aktivität zum Beispiel an ein internetbasiertes Portal. Dort werden die Räume der Wohnung aufgelistet und durch die Uhrzeiten ergänzt, zu denen die Person sich dort aufgehalten hat. Diese Daten können gesammelt und ausgewertet werden, so dass Veränderungen über einen längeren Zeitraum besser sichtbar werden. Zum Beispiel kann der Betreuer sehen, dass die Person plötzlich länger schläft oder sich insgesamt weniger innerhalb der Wohnung bewegt.

Andere Beobachtungssysteme dienen nicht der Anzeige, sondern sie alarmieren einen Betreuer, wenn ein vorab eingestelltes Aktivitätsprofil nicht eingehalten wird. Registriert etwa ein Bewegungsmelder im Badezimmer morgens bis zu einem bestimmten Zeitpunkt keine Bewegung, dann wird zum Beispiel eine SMSShort Message Service (englisch für Kurznachrichtendienst; meist über Mobiltelefone) mit der entsprechenden Warnung an den Angehörigen oder einen Betreuer eines ambulanten Pflegedienstes verschickt.


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