Tunstall Funk-Bewegungsmelder

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Deutscher
Service

Tunstall GmbH

info@tunstall.de

http://www.tunstall.de

Kurzbeschreibung

Der Tunstall Funk-Bewegungsmelder leitet über Funk Signale an ein passendes Hausnotrufgerät desselben Herstellers weiter, wenn er in seinem Erfassungsbereich Aktivität erkennt. Er reagiert auf Wärmestrahlung in Verbindung mit Bewegung. Der Bewegungsmelder kann über das Notrufgerät als Einbruchüberwachung oder zur Aktivitätserfassung von Personen genutzt werden.

Ausführliche Beschreibung

Der Tunstall Funk-Bewegungsmelder ist ein Passiv-InfrarotInfrarotstrahlung oder auch Wärmestrahlung gehört zur elektromagnetischen Strahlung und liegt im Spektrum zwischen sichtbarem Licht und unsichtbarer Mikrowellenstrahlung.-Bewegungsmelder, der Aktivitäten in seinem Erfassungsbereich mit Hilfe von Wärmestrahlen und damit verbundenen Bewegungen ermittelt. Wenn er Aktionen feststellt, sendet er über Funksignale einen Alarm an ein vernetztes Hausnotrufsystem.



Das Gerät kann je nach Einstelloption in einen Weitwinkelbetrieb oder in einen Langstreckenwinkelbetrieb gesetzt werden. Auf diese Weise kann der Anwender selbst wählen, welchen Bereich im Raum er gerne erfasst haben möchte. Außerdem kann neben dem Normalbetrieb eine sogenannte Haustiereinstellung geschalten werden. Diese Option bietet sich an, wenn sich im häuslichen Erfassungsbereich Tiere bewegen und kann so Fehlalarme des Geräts vermeiden.

Der Einsatz des Produkts bietet sich in Haushalten von älteren, alleinlebenden Personen an, deren Angehörigen z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. informiert werden möchte, wann die hilfsbedürftige Person das Haus verlässt. Zudem warnt sie der Tunstall Funk-Bewegungsmelder vor einem Einbruch und schützt so die Bewohner des Hauses.

Besondere Merkmale

Produktinformation
  • Lieferumfang: Tunstall Funk-Bewegungsmelder, keine weiteren Angaben
  • Maße: Maße: 114 x 70 x 76 mm (H x B x T)
  • Gewicht: 142 g
  • Gerätekommunikation: Tunstall Funk-Bewegungsmelder <> Hausnotrufsystem: FunkfrequenzFunk wird zur drahtlosen Übertragung unterschiedlichster Daten benutzt, so zum Beispiel bei der drahtlosen Übertragung von Sprache über DECT(=Digital Enhanced Cordless Telecommunications, digitale schnurlos Telefonie) in schnurlosen Telefonen, für den Radioempfang (UKW) oder für die drahtlose Übertragung von Computerdaten im WLAN (=Wireless Local Area Network, drahtloses lokales Netzwerk). Die einzelnen Funkstandards nutzen bestimmte Frequenzen, die sich auch stören können. 869,2125 MHzBei der Bezeichnung Hertz handelt es sich um die Einheit der Frequenz, benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz. Dabei entspricht 1 Hertz genau einer Schwingung pro Sekunde. MHz bedeutet Megahertz. 1 MHz sind also 1000 Schwingungen pro Sekunde.
  • Stromversorgung: Bewegungsmelder: 9 V‐Blockbatterie, Lebensdauer: ca."ca." ist die Abkürzung für circa und bedeutet annähernd, schätzungsweise. 1 Jahr


Hauptfunktionen

  • Aktivitätsüberwachung und Einbruchschutz


Art und Darstellung

  • Alarm wird an bereits vorhandenes, angeschlossenes Hausnotrufsystem ausgegeben
  • LEDLED ist eine Leuchtdiode (meist als Kontrollanzeige verwendet).-Anzeige
  • Warnung bei geringer Batteriekapazität durch automatische Notrufauslösung mit speziellem Rufcode


Steuerung und Einstelloptionen

  • Alarm wird automatisch ausgelöst, wenn die Sensoren des Bewegungsmelders Aktivität wahrnehmen
  • keine manuellen Konfigurationen einstellbar


Dauer/Wiederholungen

  • nach Auslösen des Alarm ist der Alarmausgang erst wieder aktivierbar, wenn der Bewegungsmelder 2 Minuten lang keine Aktivität erkennt


Reichweite

  • InfrarotInfrarotstrahlung oder auch Wärmestrahlung gehört zur elektromagnetischen Strahlung und liegt im Spektrum zwischen sichtbarem Licht und unsichtbarer Mikrowellenstrahlung.-Deckungsbereich: 15 m x 6 m breit und 18 m x 2 m lang
  • Funkreichweite (abhängig von den räumlichen Gegebenheiten) bis zu 50 m


Kapazität

  • Betriebstemperatur: -10° C bis +50° C
  • Luftfeuchtigkeit: max."max." ist die Abkürzung von Maximal. 95%


Weitere Kosten

  • Nutzung in Verbindung mit einem Hausnotrufanbieter: Gebühren für das Hausnotrufgerät und den Service des Hausnotrufanbieters

Anforderungen


Technische oder bauliche Voraussetzungen
  • Montagehöhe: 1,2 m - 2,4 m (Haustierbereich 0,6 m - 1,2 m)
  • Montageort: Wandmontage; nicht in der Nähe von Objekte, die sich bewegen und ihre Temperatur verändern; nicht in der Nähe von metallischen Gegenständen


Inbetriebnahme

  • einfach (Plug & Play-Registrierung)
  • Testfunktion für die Installation, um den InfrarotInfrarotstrahlung oder auch Wärmestrahlung gehört zur elektromagnetischen Strahlung und liegt im Spektrum zwischen sichtbarem Licht und unsichtbarer Mikrowellenstrahlung.-Deckungsbereich zu ermitteln
  • Programmierung und Anbindung an Hausnotrufsystem durch Techniker notwendig


Wartung

  • jährlicher Funktionstest/ Walk-Test
  • Batteriewechsel kann von Nutzer durchgeführt werden


Begleitung der pflegebedürftigen Person

  • u.U."u.U." ist die Abkürzung für "unter Umständen". auf die akustische Warnung hinweisen und erklären


Dienstleister

  • Anbindung an Dienstleister nötig (Hausnotrufanbieter)
  • Hersteller informiert über Dienstleister in Wohnortnähe


Erhältlich über:

  • Onlineshops


Anmerkungen

  • Hausnotrufsystem muss zusätzlich erworben werden
  • kompatibel"kompatibel" bedeutet miteinander vereinbar, zusammenpassend. mit folgenden Produkten: Tunstall Connect/Connect+ Hausnotrufsysteme, Vitaris S.A.M. 4 Hausnotrufsysteme, Personenrufsystem Tunstall CareAssist, Tunstall PiperFon 400, PiperFon 400 AT, PiperFon 4000 (36008/040) oder PiperFon 4000 D (36008/440)


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