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Seiten mit dem Attribut „Hat Beschreibung“

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T

Tunstall Piper Falldetektor +Der Falldetektor wird auf Hüfthöhe an der Kleidung befestigt. Über integrierte Beschleunigungs- und Neigungssensoren erkennt er, wenn sein Träger gestürzt ist. Der Falldetektor sendet daraufhin automatisch über das Hausnotrufgerät einen Notruf an die Servicezentrale oder andere betreuende Personen. Darüber hinaus verfügt das Produkt über einen Notrufknopf, mit dem Hilfe angefordert werden kann. Da eine Funkverbindung zwischen dem Detektor und dem Hausnotrufgerät bestehen muss, funktioniert der Fall-Detektor nur im häuslichen Umfeld.  +
Tunstall PiperFon Connect+ +Das Hausnotrufgerät wird an die Telefonbuchse angeschlossen. Sowohl über einen Knopf am Hausnotrufgerät, sowie über den Handsender kann ein Notruf ausgelöst werden. Bis zu zehn Personen werden nacheinander angerufen, bis eine davon durch Annahme des Anrufs bestätigt, dass sie den Notruf erhalten hat. Daraufhin wird automatisch eine Freisprechverbindung hergestellt. <br /> <br /> Selbst wenn kein Notfall besteht, kann der Nutzer über den Handsender eingehende Anrufe annehmen und über die Freisprechverbindung kommunizieren. <br /> <br /> Optional kann mit der schutzbedürftigen Person eine freiwillige Aktivitätskontrolle vereinbart und eingerichtet werden: Wenn z.B. nicht täglich der grüne Knopf des Hausnotrufgerätes gedrückt wird, dann erhält der Betreuer eine Alarmmeldung. <br /> <br /> In Kombination mit anderen Sendern kann ein umfassendes, bedarfsangepasstes Sicherheitssystem zusammengestellt werden, das den Betreuer bei der Unterstützung der Person entlasten kann (z.B. durch Rauchmelder, Falldetektor, Bewegungsmelder, elektronischer Medikamentenspender etc). Das Hausnotrufgerät bildet dafür die Ausgangsbasis.  +
Tunstall VitalBase Falldetector +Der Falldetektor wird mit einem Armband am Handgelenk getragen. Registriert das Gerät eine starke Erschütterung und anschließend mehr als 30 Sekunden lang keine Bewegung, dann wertet es die Situation als Sturz und beginnt zu vibrieren. Bewegt der Träger des Falldetektors innerhalb dieser Zeitspanne nicht seinen Arm, dann wird über das vorhandene Hausnotrufgerät automatisch einen Notruf an die Servicezentrale oder eine andere betreuende Person geschickt. <br /> <br /> Die Kombination von Erschütterung und Bewegungslosigkeit als Alarmauslöser gewährleistet, dass nur im Falle eines schweren Sturzes automatisch Hilfe gerufen wird. Die Unterbrechungsmöglichkeit des Alarms durch das Bewegen des Armes wurde konzipiert, um einen Fehlalarm zu vermeiden. <br /> <br /> Das Produkt verfügt zusätzlich über einen Notrufknopf, mit dem Hilfe angefordert werden kann.  +
Tür- und Telefonklingel wahrnehmen +Eine Hörbehinderung schränkt die selbstständige Lebensführung ein. Manche Betroffene besitzen kein Hörgerät oder möchten es wegen störender Pfeifgeräusche nicht tragen. Sie hören dadurch beispielweise nicht, wenn ein Besucher an der Tür klingelt. Es gibt die Möglichkeit, dass Tür- oder Telefonklingeln in ein visuelles Signal zu übertragen oder einen tragbaren Empfänger mit sich zu tragen. Somit wird sichergestellt, dass die Türklingel wirklich wahrgenommen wird. Beispiel: * Mit einem Türklingelsender soll ein Betroffener wahrnehmen können, dass ein Besucher vor der Tür steht. Dabei wird z.B. ein Sender mit der Türgegensprechanlage verbunden. Dieser Sender schickt ein Signal an einen Empfänger, der entweder mobil am Körper getragen werden kann oder an einer gut sichtbaren Stelle in der Wohnung montiert wird. Es können gleichzeitig mehrere Empfänger angesprochen werden, die in der Wohnung verteilt werden. Der Empfänger übersetzt das Signal in Lichtzeichen oder Vibration und zeigt dadurch an, dass es geklingelt hat.  +
Tür-Stopper mit Alarmfunktion Genius Ideas Doorstop +Dieser Türstopper informiert über jedes unbefugte Öffnen der blockierten Tür mit einem lauten Alarmsignal. Die gewünschte Tür wird durch den keilförmigen Türstopper so blockiert, dass sie mit ihm in Kontakt kommt, wenn sie geöffnet wird. Hierbei ertönt dann das Alarmsignal und informiert über ein unerwünschtes Öffnen der Tür. <br /> Besonders gut geeignet ist der Türstopper für Türen, die nicht zu häufig benutzt werden, wie beispielsweise Keller- oder Nebentüren. <br /> Mit einer Lautstärke von bis zu 100 dB können auch Schwerhörige den Alarmton gut wahrnehmen.  +
Türen und Fenster schließen und öffnen +Die Fenster zum Lüften zu öffnen und zu schließen kann für ältere Menschen eine beschwerliche Alltagsaufgabe sein. Für einen Menschen mit einer Gehbehinderung kann es mühselig sein, bei jedem Läuten bis zur Tür zu gehen. <br /> Zum Beispiel Hausautomationssysteme bieten die Möglichkeit, Fenster oder Türen automatisch zu steuern. Je nach System und ausgewählten Komponenten sind beispielsweise folgende Szenarien möglich: *Fenster und Türen via Fernbedienung steuern Anstatt sich morgens auf den Weg zu machen, um die Fenster im Haus zum Lüften zu öffnen, drückt der Bewohner auf den Knopf einer Fernbedienung und alle Fenster im Haus öffnen sich automatisch. Es klingelt an der Türe. Der Bewohner wirft vom Tisch aus einen Blick auf das Display an der Esszimmerwand. Dort sieht er mit Hilfe der Videokamera, die neben der Türklingel installiert ist, dass es sein Nachbarn ist. Er drückt auf einen anderen Knopf der Fernbedienung und die Haustür öffnet sich selbstständig. *Zeit- und helligkeitsabhängiges Schließen der Fenster Die Fenster im Haus des Bewohners schließen sich automatisch um 21.00 Uhr. *Wärme- und wetterabhängige Fenstersteuerung Draußen ist es sehr heiß. Als die Raumtemperatur in der Wohnung steigt, öffnen sich automatisch die Fenster. Nach einiger Zeit wird das Klima in der Wohnung für den Bewohner wieder angenehm. Als später ein Gewitter losbricht schließen sich die Fenster mit dem einsetzenden Regen selbsttätig. *Automatische Szenarien Der Bewohner kommt abends zur gewohnten Uhrzeit nach Hause. Wenige Minuten davor wurde die Beleuchtung im Eingangsbereich und im Wohnzimmer automatisch eingeschaltet. Auch die Raumtemperatur ist bereits erhöht und die Fenster haben sich selbstständig geschlossen. Der Bewohner muss sich um nichts mehr kümmern. *Schlüsselloses Öffnen der Türen Die Haustür des Bewohners besitzt kein Schloss. Um sich Einlass zu verschaffen muss er nicht erst seinen Schlüssel suchen, sondern legt seinen Daumen auf einen Fingerabdruck-Leser. Die Tür öffnet sich daraufhin automatisch.  +

U

Umfeldsteuerung in der Wohnung +Durch die Umfeldsteuerung können unterschiedliche Geräte und Systeme angesteuert werden, z.B.: *Heizung *Rollläden *Lichter *Kameras, die im oder um das Haus verteilt sind *Haushaltsgeräte <br /> Die Umfeldsteuerung kann durch Fernbedienungen, Schalter, ein Tablet PC oder durch Spracheingabe gesteuert werden. Es gibt außerdem die Möglichkeit, die Geräte zu bestimmten Zeiten ein-/auszuschalten oder zum Beispiel die Rollläden bei starker Sonneneinstrahlung herunterzufahren. Außerdem können auch bei Betreten des Raumes, Lichter und elektronische Geräte eingeschaltet werden. Hausautomationssysteme ermöglichen eine nutzerfreundliche Bedienung von Kommunikations- und Unterhaltungsmedien. Je nach System und ausgewählten Komponenten sind beispielsweise folgende Szenarien möglich:  +
Unold Bügelautomat Safety Lift NICHT MEHR ERHÄLTLICH +Der Unold Bügelautomat Safety Lift mit patentierter Lift-Sicherheitsfunktin funktioniert wie ein klassisches Bügeleisen. Allerdings bietet er zusätzlich eine Lift-Funktion an, die das Bügeleisen anhebt, wenn es losgelassen wird um so Brandschäden zu verhindern. <br /> Zusätzlich schaltet sich das Gerät automatisch ab, wenn es 30 Minuten nicht benutzt wurde. Und sollte das Gerät umkippen, wird bereits nach 30 Sekunden die Stromversorgung unterbrochen. Durch diese Zusatzfunktionen ist das Gerät besonders für vergessliche Menschen eine Unterstützung im Alltag.  +
Unterhaltung +Spaß und Gemeinschaftserlebnisse werden in der professionellen Pflege eingebunden, weil sie ein Grundbedürfnis von Menschen sind. Auch für Betreuer können Spiele ein geeignetes Mittel sein, um Zugang zu einer pflegebedürftigen Person zu erlangen. Manche Betreuer suchen vielleicht nach einfachen Möglichkeiten, um die Aktivierung einer Person oder die gemeinsame Beschäftigung abwechslungsreich zu gestalten. Hat ein älterer Mensch keinerlei Erfahrung mit dem Internet oder digitalen Musikformaten, dann eignen sich unter Umständen eher klassische Abspielgeräte wie eine Stereoanlage oder ein Radio, die nur die wichtigsten Funktionen bieten. Vereinzelt werden auch spezielle Musikplayer angeboten, die zum Beispiel nur einen Knopf besitzen. Ältere Menschen allgemein und Menschen mit körperlichen oder kognitiven Einschränkungen haben unter Umständen Probleme mit filigranen Bedienelementen, zahlreichen Bedienoptionen oder einer detaillierten Menüführung digitaler Medien. Diesen Menschen kann es womöglich besonders Spaß machen, Kameras oder Softwareprogramme für Bilder und Filme zu nutzen, doch sie kommen damit nicht zurecht. Beispiele: * Bestimmte Spiele und Spielesoftwares können aufgrund ihrer Gestaltung oder ihrer Inhalte besonders geeignet für Menschen mit Einschränkungen sein, sowie für ältere Menschen allgemein. Sie können Abwechslung in der gemeinsamen Beschäftigung bieten. * Bestimmte Notizgeräte sind als Bildkarten oder Fotoalben gestaltet. Den Bildern können über eine Aufnahmefunktion Sprachaufnahmen zugeordnet werden. Andere Modelle ermöglichen es beispielsweise, kurze Videofilme zu erstellen. Diese Produkte können sich als einfache Form der Anregung oder Unterhaltung eignen. * Bestimmte Musikplayer und Softwares für Musik können aufgrund ihrer Gestaltung oder ihrer Inhalte besonders geeignet für Menschen mit Einschränkungen sein, sowie für ältere Menschen allgemein. Sie sollen es ermöglichen, Musik zu hören oder eine Musiksammlung anzulegen. * Bestimmte Kameras, Filme und Softwares für Fotos oder Filme können sich aufgrund ihrer Gestaltung besonders für Menschen mit kognitiven oder motorischen Einschränkungen eignen, sowie für ältere Menschen allgemein. Sie ermöglichen es zum Beispiel, Fotos aufzunehmen, eigene Bildersammlung anzulegen oder Filme anzusehen. * Darüber hinaus gibt es Handys, Computer oder Softwares, die speziell für Menschen mit bestimmten Einschränkungen gestaltet worden sind. Diese Produkte integrieren oft eine Fotofunktion oder ein Bildprogramm, mit dem eigene Aufnahmen archiviert und angesehen werden können. Sie unterscheiden sich etwa dadurch, dass sie ausschließlich über Symbole arbeiten, ihre Funktionen reduziert sind oder bereits eine Sammlung von Bildern bereitgestellt wird, die die Zielgruppe ansprechen soll.  +
Unterstützung bei Hinlauftendenz +Menschen die an einer Demenz erkrankt sind haben häufig Hinlauftendenzen. Die Angehörigen oder andere pflegende Personen machen sich häufig Sorgen um diese Personen. Da sie bei nächtlichen Aktivitäten oder unterwegs stürzen können. Wenn Sie sich außerhalb des Hauses befinden, kann es sein, dass die Person stundenlang orientierungslos durch die Gegend läuft und nicht mehr nach Hause findet. <br /> Beispiele für Unterstützungssysteme bei Hinlauftendenzen: *Bettsensoren Durch Bettsensoren kann festgestellt werden, wenn eine Person das Bett verlässt. Hat eine Person mit Demenz Hinlauftendenzen, dann kann diese Technik dem Betreuer nachts eine Hilfe sein, um rechtzeitig einzugreifen. Bettsensoren können vor allem Betreuern helfen, die im gleichen Haus leben. Mit Hilfe des Alarms kann er prüfen, ob der Betroffene das Haus verlassen möchte, oder ob er ziellos durch die Wohnung geht, und kann ihn gegebenenfalls zurück zum Bett begleiten. *Ortungssysteme <br /> Unterstützen Angehörige dabei, die Person bei Bedarf wiederzufinden und geben die Sicherheit, dass sich die Person nicht unnötig verläuft und nicht mehr nach Hause findet. *Alarmtrittmatten Benachrichtigen die Angehörigen oder pflegende Personen darüber, dass die Person gerade versucht, das Haus zu verlassen. Durch die Alarmtrittmatten kann schnell eingegriffen werden und die Person wieder nach Hause begleitet werden.  +

V

Valentin Elektronik AMC 20 LCD-Analog-Digitaluhr +Die Uhr wird entweder an der Wand montiert oder auf einem Tisch platziert. Das Produkt besteht aus einer analogen Uhr mit Ziffernblatt und drei digitalen Anzeigefeldern. Auf dem ersten Feld wird der Wochentag angezeigt. Das zweite Feld stellt den Tagesabschnitt und das dritte das Datum dar. Wochentag, Monatsangaben des Datums und Tagesabschnitte werden als ganze Wörter ausgeschrieben. Erstmalig gibt es die Möglichkeit, per App und/oder USB-Schnittstelle an die Uhr Termine oder individuelle Texte zu übertragen. Die Uhr weist durch einen Ton auf die Nachricht hin. Der Ton wird bis zur Fälligkeit des Termins intensiviert.  +
Valentin Elektronik AMC 26 LCD-Analog-Digitaluhr +Die Uhr wird entweder an der Wand montiert oder auf einem Tisch platziert. Das Produkt besteht aus einer analogen Uhr mit Ziffernblatt und zwei digitalen Anzeigefeldern. Auf dem ersten Feld wird der Wochentag angezeigt. Das andere Feld stellt wahlweise das Datum oder den Tagesabschnitt dar. Wochentag, Monatsangaben des Datums und Tagesabschnitte werden als ganze Wörter ausgeschrieben.  +
Vereinfachte PC- und Internetnutzung +Über das Internet können Menschen gezielt nach Informationen suchen, online einkaufen oder sich mit anderen in sozialen Netzwerken austauschen. Diese Funktionen sind auch besonders für ältere Menschen und Menschen mit Einschränkungen von Interesse. Zum Beispiel, wenn sie aufgrund von körperlichen Problemen nur schwer selbstständig das Haus verlassen können. Gleichzeitig ist aber das Internet für ungeübte Nutzer sehr unübersichtlich und die Bedienung etwa bei sensorischen oder kognitiven Einschränkungen schwierig. Angepasste Internetoberflächen gehen durch reduzierte Bedienoptionen und eine übersichtliche Gestaltung auf die Bedürfnisse bestimmter Zielgruppen ein. Sie sollen älteren Menschen oder Menschen mit Einschränkungen Zugang zu den Informationen im Internet ermöglichen, die für sie von Interesse sind. Beispiel für vereinfachte PC- und Internetnutzung: * Bestimmte Computer und Softwares sind für spezielle Zielgruppen konzipiert. Sie bieten häufig als Baustein Nutzungsoberflächen für das Internet an, die nach individuellen Vorstellungen gestaltet werden können oder auf denen nur eine reduzierte Auswahl interessanter Internetseiten verknüpft ist. Ohne eine Suchmaschine verwenden zu müssen, kommt der Nutzer mit einem Klick auf die entsprechende Seite. Die Verknüpfung kann als aussagekräftiger Begriff oder als Symbol gestaltet sein, z.B. „Nachrichten“ führt dann zur Website der Tagesschau.  +
Verwaltung von Netzwerkpartnern v2.pdf +Dieses Dokument gibt eine Anleitung, wie careTech dabei hilft Netzwerkpartner zu organisieren und schnell wiederzufinden.  +
VideoBrix Reminder +Der VideoBrix Reminder ist ein einfaches Kommunikationshilfsmittel, das als Erinnerungshilfe zur Handlungsplanung über Einzelnachrichten unterstützt. <br /> <br /> Der Kommunikator verfügt über ein eingebautes Mikrofon sowie eine Videokamera und kann auf diese Weise in kurzer Zeit mit einer Mitteilung versehen werden. Anleitungen, die direkt auf dem LCD Bildschirm erscheinen, helfen dem Nutzer die richtigen Tasten zur Aufnahme oder zum Abspielen der Nachricht zu finden. Zusätzlich ist der VideoBrix Reminder magnetisch und kann z.B. am Türrahmen oder Kühlschrank befestigt werden. Er verfügt über einen Akku, der über einen integrierten USB-Anschluss an jedem herkömmlichen Computer geladen werden kann. <br /> <br /> Die Anwendung des VideoBrix Reminders eignet sich für kognitiv eingeschränkte Personen, die sich in immer wiederkehrenden Situationen unsicher sind, welche Handlungsschritte nacheinander folgen. So können Erinnerungsstützen oder Informationen von einem Angehörigen gespeichert werden und sind für den Nutzer unkompliziert abrufbar. Das System eignet sich durch die Sprachausgabe nicht nur für demente, vergessliche Personen, sondern ebenso für Nutzer mit eingeschränkter Sehfähigkeit.  +
VisioBook ANPASSUNG SFB +Das Visiobook ist ein Bildschirmlesegerät für sehgeschädigte Menschen. Das Gerät ist leicht und klein wie ein Laptop und lässt sich in kurzer Zeit aufklappen und benutzen. Das Visiobook hat ein gestochen scharfes Bild und eine einfache Bedienung. Das Gerät eignet sich sehr gut auch für unterwegs. Es hat ein ansprechendes Design und höchste Verarbeitungsqualität „Made in Germany“.  +
Vitakt Handy +Das Handy wird gemietet. Für eine fixe monatliche Gebühr kann der Kunde das Produkt und den dazugehörigen Service so oft nutzen, wie er möchte. Der Service besteht darin, eine gewünschte Person anzurufen und gegebenenfalls einen Rückruf zu organisieren. <br /> <br /> Beispiele: *Bitte sagen Sie meinem Sohn, er möchte mich anrufen / dass ich später komme ... *Bitte bestellen Sie mir ein Taxi ... *Bitte schicken Sie meinem Enkel eine Nachricht (SMS) ... <br /> <br /> Zu Beginn wird dem Anbieter eine Liste mit relevanten Telefonnummern übermittelt. Das Service-Team weiß dadurch, wen der Kunde sprechen möchte, auch wenn er nur eine allgemeine Bezeichnung nennt wie z.B. „meine Tochter“. <br /> <br /> Um einen Anruf zu tätigen muss der Nutzer den einzigen großen Knopf des Handys drücken. Daraufhin wird er nach kurzer Zeit von der Servicezentrale zurückgerufen und nach seinem Gesprächswunsch gefragt. Der Servicemitarbeiter legt auf, setzt sich mit der entsprechenden Person in Verbindung und bittet darum, den Vitakt-Kunden zurückzurufen. Beim Nutzer läutet im Anschluss noch einmal das Handy: Entweder es handelt sich um den gewünschten Gesprächspartner oder aber die Servicezentrale gibt Bescheid, dass dieser nicht erreicht werden konnte. <br /> <br /> Der Nutzer ist von anderen direkt anrufbar, ohne Zwischenschaltung der Servicezentrale.  +
Vitakt Vario +Das Hausnotrufgerät Vario wird zur Stromversorgung in eine Steckdose gesteckt oder über ein Verlängerungskabel mit der Steckdose verbunden. Der Nutzer kann es temporär ausstecken und z.B. mit in einen anderen Raum nehmen. <br /> <br /> Sowohl über einen Knopf am Hausnotrufgerät, als auch über den Handsender kann ein Notruf ausgelöst werden. Daraufhin ruft die Servicezentrale den Nutzer an und erkundigt sich nach dem Grund des Notrufs. Die Kommunikation erfolgt über die integrierte Wechselsprechanlage des Vario. Auf Wunsch des Kunden verständigt die Servicezentrale nun beispielsweise einen Angehörigen oder den Rettungsdienst. Kann die Servicezentrale kein Gespräch mit dem Nutzer führen, etwa aufgrund einer Bewusstlosigkeit, dann benachrichtigt sie nacheinander die Personen auf einer Liste, die vorab vom Nutzer erstellt worden ist (Notfallkette). <br /> <br /> Optional kann mit Nutzer eine freiwillige Aktivitätskontrolle vereinbart werden: Wenn nicht täglich die „Tagestaste“ des Vario gedrückt wird, dann erhält die Servicezentrale eine Alarmmeldung und kontaktiert die Notfallkette. <br /> <br /> Der Anbieter bietet weitere Dienstleistungen an, die zusätzlich zum Hausnotruf kostenpflichtig in Anspruch genommen werden können, z.B. die Einbindung eines ambulanten Pflegedienstes in die Notfallkette (mit Schlüsselaufbewahrung) oder Miete eines Ein-Tasten-Handys mit Vermittlung des Gesprächswunsches durch die Servicezentrale.  +
Vitaphone Dispenser Pico ANPASSUNG SFB +Der Vitaphone Dispenser Pico Medikamentendispenser ist das Herzstück des Telemonitoring-Systems des Herstellers Vitaphone. Erhält der Nutzer ein Medikamentenrezept von seinem Arzt und reicht dies in einer involvierten Apotheke ein, werden Patientendaten, Einnahmezeitpunkte und Umfang der Medikation an ein Verblisterungscenter weitergeleitet. Diese Informationen werden in Form eines Barcodes auf den Blisterpackungen des Medikaments gespeichert. <br /> <br /> Der Medikamentendispenser wird anschließend mit den Packungen bestückt und gibt die Medikation zur eingestellten Zeit in der gewählten Dosis an den Nutzer aus. Der Patient wird durch einen Alarm an die Medikamenteneinnahme erinnert. Das Gerät erkennt zudem die Nichtentnahme des Medikamentenblisters. <br /> <br /> Ein Telemedizinisches Service Center kontrolliert und dokumentiert automatisch die Daten des Patienten, des Medikaments, der Darreichungsform, der Dosis und des Einnahmezeitpunktes über eine Verbindung zum Medikamentendispenser. Auf einer elektronischen Patientenakte werden diese Angaben ebenso gesammelt. Bei Komplikationen bezüglich der Einnahme kann das Telemedizinische Service Center betreuende Angehörige oder das Pflegeheim informieren.  +
Vitility Dosenöffner Norris +Der Dosenöffner Norris von Vitility ermöglicht es, Dosen und Büchsen mit ringförmiger Aufreißlasche einfach zu öffnen. <br /> Dies ist vor allem für Menschen mit Arthritis oder mit schwacher Greiffähigkeit von Vorteil, da hier das Öffnen von Dosen zum Problem werden kann. <br /> Der Öffner wird einfach mit dem Haken durch den Ring der Lasche geführt und dann nach vorne und hinten gedrückt um den Deckel von der Dose zu lösen. Dies ist hierbei ohne großen Kraftaufwand möglich. <br />  +
Vitility Gläserbürste +Das Modul besteht aus drei abnehmbaren Gläserbürsten, welche mit den Saugnäpfen an der Unterseite in der Spüle befestigt werden.  +
Vitility Schlüsseldrehilfe +Durch den großen Handgriff wird Menschen mit eingeschränkter Handfertigkeit oder Arthritis die Verwendung von Schlüsseln erleichtert. Geeignet ist der Halter für bis zu drei mit einer Öffnung versehene Schlüssel, welche eingeklappt werden können.  +
Vitility Tablettenspalter +Der Tablettenspalter zeichnet sich dadurch aus, dass fast jede Tablette in zwei Hälften zerteilt werden kann. Eine Klinge in der Halterung spaltet die Tablette. In einem weiteren Fach können die Tabletten aufbewahrt werden.  +
Vivago CARE 8001 Wrist Care ANPASSUNG SFB +Das Vivago CARE 8001 Wrist Care besteht primär aus einem Armband mit einer digitalen Datums-/Uhrzeitanzeige und besitzt einen Notfall-Knopf, der beim Drücken einen Alarm an die Basisstation sendet. Die Basisstation übermittelt die Alarmmeldungen über das Telefonnetz an einen weiteren Alarmempfänger (z.B. Angehörige, ärztliches Alarmzentrum, Pflegepersonal). Zusätzlich zu den manuellen Alarmen kann das System weitere Meldungen an die Basisstation senden, z.B. ob das Armband überhaupt getragen wird oder ob es abgelegt wurde. Das Produkt überwacht auch seine eigene Funktionsfähigkeit und meldet interne Störungen sobald sie auftreten. <br /> <br /> Die Aktivitätskontrolle durch das Analysieren von Körpersignalen geschieht mit Hilfe des Armbandes, welches Muskelbewegungen und Hauttemperatur des Trägers misst und die Daten an die Basisstation zur Erstellung eines Aktivitätsprofils sendet. Durch diese kontinuierliche Kontrolle wird in Notfallsituationen, in denen der Träger nicht in der Lage ist, den Alarm zu betätigen (z.B. Stürze, keine Bewegung, Bewusstlosigkeit, epileptische Anfälle) und sich seine Körpersignale im Vergleich zum Normalzustand schlagartig verändern, ein automatischer Alarm ausgelöst. <br /> <br /> Außerdem können durch das Sammeln der Körpersignale der Schlaf- und der Tages-Rhythmus des Trägers analysiert werden. Das Pflegepersonal kann durch diese Daten die Effektivität von Medikationen und Rehabilitationen feststellen. Zudem können zukünftige Notfallsituationen besser vorausgesehen und die Pflegeplanung kann zeitlich mehr an die betreute Person angepasst werden. Für das Erstellen und Auswerten einer solchen Aktivitätskurve wird die zusätzliche Software IST VISA benötigt. <br /> <br /> Das Vivago CARE 8005 Acess Controll besitzt dieselben Funktionen wie das Vivago CARE 8001 Wrist Care. Mit ihm kann jedoch zusätzlich eine Zugriffskontrolle für einen ausgewählten örtlichen Bereich eingerichtet werden. Dem Träger des Armbandes wird, je nach Einstellung, der Zugang über eine Türe zu einem Ort gewährt oder verwehrt (z.B. eigenes Zimmer, Fahrstuhl). Diese Zugriffssteuerung kann in Pflegeeinrichtungen mit dementen Bewohnern, z.B. mit Weglauftendenz, Verwendung finden. Die Personengruppe kann auf diese Weise ihren geschützten Wohnbereich nicht unbeaufsichtigt verlassen und sich so nicht in Gefahr bringen. Für diese Funktion werden zusätzliche Zugriffskontroll-Basisstationen für Türen benötigt.  +
Vortrag bei einer Veranstaltung.pdf +Dieses Dokument gibt eine kurze Anleitung, wie careTech zu nutzen ist im Falle eines Vortrages bei einer Veranstaltung. Es gibt Hinweise zur Art und Weise der Dokumentation dieser Veranstaltung.  +
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