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Version vom 8. Dezember 2014, 09:14 Uhr


Tunstall PiperFon Connect+

Tunstall1.png
Deutscher
Service

Tunstall GmbH

info@tunstall.de

http://www.tunstall.de

Kurzbeschreibung

PiperFon Connect+ ist ein Hausnotrufgerät mit Handsender. Es ermöglicht einer Person innerhalb ihrer Wohnung bewusst einen Notruf nach außen zu senden, z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. bei Stürzen, einer plötzlichen Gesundheitsverschlechterung oder einer Bedrohungslage. Empfänger des Notrufs ist ein Betreuer oder ein Hausnotrufanbieter.

Ausführliche Beschreibung

Das Hausnotrufgerät wird an die Telefonbuchse angeschlossen. Sowohl über einen Knopf am Hausnotrufgerät, sowie über den Handsender kann ein Notruf ausgelöst werden. Bis zu zehn Personen werden nacheinander angerufen, bis eine davon durch Annahme des Anrufs bestätigt, dass sie den Notruf erhalten hat. Daraufhin wird automatisch eine Freisprechverbindung hergestellt.



Selbst wenn kein Notfall besteht, kann der Nutzer über den Handsender eingehende Anrufe annehmen und über die Freisprechverbindung kommunizieren.

Optional kann mit der schutzbedürftigen Person eine freiwillige Aktivitätskontrolle vereinbart und eingerichtet werden: Wenn z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. nicht täglich der grüne Knopf des Hausnotrufgerätes gedrückt wird, dann erhält der Betreuer eine Alarmmeldung.

In KombinationEine Kombination ist eine Verbindung unterschiedlicher Elemente zu einer Einheit. mit anderen Sendern kann ein umfassendes, bedarfsangepasstes Sicherheitssystem zusammengestellt werden, das den Betreuer bei der Unterstützung der Person entlasten kann (z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. durch Rauchmelder, Falldetektor, Bewegungsmelder, elektronischer Medikamentenspender etc). Das Hausnotrufgerät bildet dafür die Ausgangsbasis.

Besondere Merkmale

Produktinformation
  • Lieferumfang: Hausnotrufgerät, Handsender (wassergeschützt, aber nicht gegen dauerhaftes Untertauchen) mit Armband und Halskordel, Telefonanschlusskabel mit Adapter, Steckernetzgerät, Akkuwieder aufladbare Batterien
  • Maße: Hausnotrufgerät: 51 x 190 x 187 mm, Funkhandsender: 58 x 31 x 16 mm; Telefonanschlusskabel: 2,90 m
  • Gerätekommunikation: Hausnotrufgerät <> Handsender: Funk
  • Stromversorgung: Hausnotrufgerät: NetzteilEin Netzteil (engl. Power Supply Unit, PSU) ist ein eigenständiges Gerät oder eine Baugruppe zur Energieversorgung von Geräten oder Baugruppen., Handsender: Batterien, Lebensdauer: k.A."k.A." steht für „keine Angabe“.


Hauptfunktionen

  • Notruf


Art und Darstellung

  • Alarm in Form eines Anrufs an bis zu 10 Empfänger (Notfallkette) bzw. die Notrufservice-Zentrale (optional Anbindung an Dienstleister möglich); eine Sprachansage informiert die Kontaktperson über das Ereignis (z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. "Notrufauslösung durch roten Knopf von Ilse Müller"); automatische Freisprechverbindung bei Rückruf durch den Notrufempfänger; Anzeige der Notrufauslösung am Handsender und Hausnotrufgerät durch optische Signale und Sprachansage


Steuerung und Einstelloptionen

  • Notrufauslösung durch Knopfdruck am Handsender oder rote Ruftaste am Hausnotrufgerät; Notrufannahme muss durch Tastenkombination bestätigt werden (keine Notrufannahme durch Anrufbeantworter möglich); Quittierung als Fehlalarm über grüne Abstelltaste


Dauer/Wiederholungen

  • Alarmwiederholung bis Quittierung durch Notrufempfänger


Reichweite

  • Handsender <> Hausnotrufgerät: bis zu 50 m / max."max." ist die Abkürzung von Maximal. 250 m im Freien


Genauigkeit/Qualität

  • arbeitet mit europäischer Notruffrequenz 869,2125 MHzBei der Bezeichnung Hertz handelt es sich um die Einheit der Frequenz, benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz. Dabei entspricht 1 Hertz genau einer Schwingung pro Sekunde. MHz bedeutet Megahertz. 1 MHz sind also 1000 Schwingungen pro Sekunde. (bietet ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Funkübertragung)


Sonstige Funktionen

  • Handsender mit Batterie-Kontrollanzeige; automatische Alarmmeldung bei niedrigem Handsender-Batteriestatus; bei Netzausfall Warnung und Umschaltung auf Akkuwieder aufladbare Batterien-Betrieb; akustische Anzeige von Störungen; Erinnerungsansagen einstellbar (z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. an Medikamenteneinnahme); optional Aktivitätskontrolle (z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. grünen Knopf täglich drücken, sonst Notruf); Gesprächslautstärke für Telefonate einstellbar; Anrufannahme durch Handsender möglich


Weitere Kosten

  • eventuell zusätzliche Kosten für Einrichtungs- oder Grundgebühren wenn noch kein Vertrag mit einem Telekommunikationsanbieter besteht (Festnetzanschluss)
  • bei Nutzung in Verbindung mit einem Hausnotrufanbieter: Gebühren für das Hausnotrufgerät und den Service des Hausnotrufanbieters (entsprechend entfällt der Kaufpreis)

Anforderungen


Technische oder bauliche Voraussetzungen
  • Festnetzanschluss + TAE-DoseDie Telekommunikations-Anschluss-Einheit (TAE) ist eine Anschlussdose für analoge Telefonanschlüsse.
  • Stromanschluss (Steckdose) für Hausnotrufgerät


Inbetriebnahme

  • bei Nutzung des Hausnotrufgeräts in Verbindung mit einem Serviceanbieter: Inbetriebnahme durch Serviceanbieter
  • bei privater Nutzung: laut Anbieter einfach und selbstständig zu installieren
  • Hausnotrufgerät mit Steckdose verbinden + Einstecken in die Telefondose
  • Einstelloptionen konfigurieren bei privater Nutzung: vor Ort über den PCPC ist die Abkürzung für Personal Computer und meint einen kleineren Computer, der besonders im kaufmännischen Bereich und in der Textverarbeitung verwendet wird.
  • bestimmte Anbieter leisten auch auf Nachfrage Hilfestellung bei der Konfiguration


Wartung

  • keine Angaben, ob die Batterie im Handsender gewechselt werden kann
  • Batterie-Lebensdauer: keine Angaben


Begleitung der pflegebedürftigen Person

  • bei privater Nutzung: u.U."u.U." ist die Abkürzung für "unter Umständen". Inbetriebnahme, Wartung


Anmerkungen

  • das System muss aktiv genutzt werden
  • die Person muss in der Lage sein, in einer Stresssituation den Notrufknopf zu drücken
  • bei einem Sturz kann es vorkommen, dass es der Person nicht möglich ist den Knopf zu erreichen (z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. wegen Schmerzen)


Erhältlich über:

  • Hausnotrufgeräte erhält man in der Regel bei Hausnotrufanbietern. Die Einrichtung und das Notfallmanagement übernimmt in diesem Fall eine gebührenpflichtige ServicezentraleDie Servicezentrale ist eine zentrale Stelle für Auskünfte unterschiedlicher Art. Meist bezogen auf ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung.. Der Hersteller informiert auf Anfrage über Hausnotrufanbieter in Wohnortnähe, die Geräte der eigenen Marke verwenden.
  • Hausnotrufgeräte und Komponenten können auch privat erworben werden. In diesem Fall ist der private Betreuer alleiniger Adressat von ausgelösten Notrufen.
  • z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. bei speziellem OnlineOnline bedeutet, dass eine Person an das Datennetz, Internet angeschlossen ist; innerhalb des Datennetzes.-Versandhandel (Suchbegriff: "Hausnotrufgerät kaufen"). Die Anbieter geben Auskunft, inwieweit sie die Konfiguration der Komponenten unterstützen.


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