Unterstützung bei Hinlauftendenz
Kurzbeschreibung
Ausführliche Beschreibung
Bettsensoren werden unter das Laken oder die Matratze eines Bettes gelegt. Der Betreuer aktiviert sie, beispielsweise nachdem sich die schutzbedürftige Person zu Bett gelegt hat. Bei manchen Modellen schaltet sich die Alarmfunktion selbsttätig zeitgebunden ein. Bettsensoren erfassen entweder den Druck, der auf sie ausgeübt wird, oder die minimalen Körperbewegungen des Schläfers. Verschwindet der Druck oder die Bewegungen enden, weil die Person aufgestanden ist, dann erfolgt ein Alarm an den Betreuer. Bestimmte Modelle verfügen über eine Zeitverzögerungsfunktion. Geht der Betroffene z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. zur Toilette und legt sich danach wieder schlafen, wird kein Alarm ausgelöst. Je nach Produkt geht der Alarm direkt von der Kontrolleinheit des Bettsensors aus oder er wird z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. auf einen tragbaren Empfänger oder das HandyEin Handy (dt.: Mobiltelefon) ist ein tragbares Telefon, das über Funk mit dem Telefonnetz kommuniziert und daher ortsunabhängig eingesetzt werden kann. des Betreuers übermittelt.
Bettsensoren können vor allem Betreuern helfen, die im gleichen Haus leben. Mit Hilfe des Alarms kann er prüfen, ob der Betroffene das Haus verlassen möchte, oder ob er ziellos durch die Wohnung geht, und kann ihn gegebenenfalls zurück zum Bett begleiten.