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S

Solion Assistenz ANPASSUNG SFB +<br /> Das Assistenzsystem besteht pro Wohnung aus einer Zentraleinheit und mindestens vier funkbasierten Sensoren (z.B. Aktivitätssensoren, Öffnungskontakte), welche innerhalb kürzester Zeit in jede Wohnung integriert werden können. Die Integration erfolgt dabei Plug & Play, da die Lösung voreingestellt ausgeliefert wird. Dabei muss die Zentraleinheit nur in die Steckdose gesteckt werden, denn die Vernetzung mit den in der Wohnung verteilten funkbasierten Sensoren erfolgt automatisch. <br /><br /> Kernstück in der Wohnung ist die Zentraleinheit, welche Abweichungen von „normalen“ Alltagsabläufen ermittelt und diese an die Leitzentrale in Form eines gelben oder roten Ampelstatus weiterleitet. <br /><br /> Das System informiert einen Dienstleister oder einen Angehörigen vollautomatisch über mögliche Gefahrensituationen aus der angebundenen Wohnung. Alternativ kann auch eine Benachrichtigung in Form eines Telefonanrufs, via E-Mail. <br /><br /> Gefahrensituationen werden durch Abweichungen vom normalen Tagesablauf erkannt und weitergeleitet, so dass auf Basis der Informationen entschieden werden kann, was zu tun ist. Kehrt beispielsweise der Bewohner nach längerer Zeit nicht aus dem Badezimmer zurück, so werden Betreuer informiert, da dies auf einen möglichen Sturz hindeuten könnte. Aktivitäten in der Küche und das Öffnen des Kühlschrankes sind hingegen Anzeichen für einen normalen Tagesablauf. <br /><br /> Die Lösung wurde unter Berücksichtigung des deutschen Datenschutzes entwickelt. Die erfassten Informationen der Bewohner werden nicht an ein Internetportal übertragen, sondern verbleiben in der Wohnung. Übertragen wird lediglich eine Zustandsänderung (Ampelstatus rot, gelb). <br /><br /> Das System lässt sich durch optionale Komponenten (z.B. Wassersensor, Rauchmelder, Bettsensorik, mobiler Funktaster, etc.) flexibel auf die individuellen Anforderungen anpassen.  +
Somfy TaHoma® Connect +Mit dem Smart Home-Systemen können verschiedene elektrische Verbraucher im Haus oder in der Wohnung gesteuert werden. Die Steuerung ist flexibel und kann zeit- und situationsabhängig automatisiert werden. Zu diesem Zweck werden alle gewünschten Elemente im Haus bzw. in der Wohnung, die an die Elektrotechnik angebunden sind, miteinander vernetzt. <br /> Somfy bietet zur Vernetzung ein funkbasiertes Systems. Bei einer Steuerung der Geräte per Funk ist Installationsaufwand geringer. <br /> Je nach Vernetzungsart und Komponentenauswahl können Heizung, Beleuchtung, Türen und Fenster, Jalousien, Garagen und Hoftore, Belüftung, Haushaltsgeräte und Sicherheitstechnik bedarfsgerecht und automatisch gesteuert werden: Beispielsweise ist es möglich, diese Elemente über einen Handschalter oder ein Wandpanel von jedem Ort innerhalb der Wohnung zu steuern. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, dass z.B. ein Betreuer über sein Smartphone oder einen Tablet-PC die Komponenten im Haus der schutzbefohlenen Person aus der Distanz prüfen und regulieren kann. Die Elemente können auch abhängig von Zeit und Situation selbsttätig aktiv werden. In diesem Fall werden Zeitschaltuhren und Sensoren eingebunden, um die gewünschten Aktionen automatisch auszulösen. So kann etwa eine dynamische Dämmung und somit eine Energieeinsparung erreicht werden. Im Sommer wird werden die Rollläden tagsüber heruntergefahren und nachts eine Lüftung gewährleistet um den ganzen Tag eine angenehme Temperatur im Haus zu haben. Im Winter wird abends durch das Herunterfahren der Rollläden ein Auskühlen verhindert und tagsüber bei Sonnenschein wird hierdurch ein wärmen der Räume ermöglicht. Eine Heizungssteuerung ermöglicht ein individuelles Einstellen der Raumtemperatur. Dies kann aber beispielsweise über Szenarien gesteuert werden, dass ab einer bestimmten Zeit, z.B. nach Feierabend, das Wohnzimmer und Küche auf eine angenehme Temperatur gebracht werden soll. Außerdem können Steckdosen in das Smart Home-System integriert werden. So kann zum Beispiel eine Stehlampe oder die Kaffeemaschine eingeschaltet werden. <br /> Szenarien können jederzeit angepasst werden. Die einzelnen Elemente können aber auch einzeln manuell gesteuert werden. <br /> Ein Alarmsystem kann ebenfalls in die Haussteuerung integriert werden. Diese kann bei verlassen des Hauses oder am Abend aktiviert werden und nach Bedarf wieder deaktiviert werden. <br /> Somfy bietet eine große Auswahl an eletrischen Elementen zum Antrieb und Steuerung des Smart Home-Systems. Außerdem haben sie eine Vielzahl an Sensoren und weiterem Zubehör.  +
Somfy TaHoma® Smart Home-System ANPASSUNG SFB +Mit dem Smart Home-Systemen können verschiedene elektrische Verbraucher im Haus oder in der Wohnung gesteuert werden. Die Steuerung ist flexibel und kann zeit- und situationsabhängig automatisiert werden. Zu diesem Zweck werden alle gewünschten Elemente im Haus bzw. in der Wohnung, die an die Elektrotechnik angebunden sind, miteinander vernetzt. <br /> Somfy bietet zur Vernetzung ein funkbasiertes Systems. Bei einer Steuerung der Geräte per Funk ist Installationsaufwand geringer. <br /> Je nach Vernetzungsart und Komponentenauswahl können Heizung, Beleuchtung, Türen und Fenster, Jalousien, Garagen und Hoftore, Belüftung, Haushaltsgeräte und Sicherheitstechnik bedarfsgerecht und automatisch gesteuert werden: Beispielsweise ist es möglich, diese Elemente über einen Handschalter oder ein Wandpanel von jedem Ort innerhalb der Wohnung zu steuern. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, dass z.B. ein Betreuer über sein Smartphone oder einen Tablet-PC die Komponenten im Haus der schutzbefohlenen Person aus der Distanz prüfen und regulieren kann. Die Elemente können auch abhängig von Zeit und Situation selbsttätig aktiv werden. In diesem Fall werden Zeitschaltuhren und Sensoren eingebunden, um die gewünschten Aktionen automatisch auszulösen. So kann etwa eine dynamische Dämmung und somit eine Energieeinsparung erreicht werden. Im Sommer wird werden die Rollläden tagsüber heruntergefahren und nachts eine Lüftung gewährleistet um den ganzen Tag eine angenehme Temperatur im Haus zu haben. Im Winter wird abends durch das Herunterfahren der Rollläden ein Auskühlen verhindert und tagsüber bei Sonnenschein wird hierdurch ein wärmen der Räume ermöglicht. Eine Heizungssteuerung ermöglicht ein individuelles Einstellen der Raumtemperatur. Dies kann aber beispielsweise über Szenarien gesteuert werden, dass ab einer bestimmten Zeit, z.B. nach Feierabend, das Wohnzimmer und Küche auf eine angenehme Temperatur gebracht werden soll. Außerdem können Steckdosen in das Smart Home-System integriert werden. So kann zum Beispiel eine Stehlampe oder die Kaffeemaschine eingeschaltet werden. <br /> Szenarien können jederzeit angepasst werden. Die einzelnen Elemente können aber auch einzeln manuell gesteuert werden. <br /> Ein Alarmsystem kann ebenfalls in die Haussteuerung integriert werden. Diese kann bei verlassen des Hauses oder am Abend aktiviert werden und nach Bedarf wieder deaktiviert werden. <br /> Somfy bietet eine große Auswahl an eletrischen Elementen zum Antrieb und Steuerung des Smart Home-Systems. Außerdem haben sie eine Vielzahl an Sensoren und weiterem Zubehör.  +
Somi.png +Test  +
Sonja Weber +Senioren-Technik-Botschafter / AAL-Lotsen Die Initiative der Senioren-Technik-Botschafter steht unter der Überschrift „Wissensvermittlung von Älteren an Ältere zu neuen Informations- und Kommunikationstechnologien“. Im Rahmen der Forschungsagenda der Bundesregierung „Das Alter hat Zukunft“ ist diese Maßnahme im Programm „Die demografische Chance“ einzuordnen. Hierbei stehen niedrigschwellige und praxisorientierte Ansätze, die auch hochaltrige Menschen erreichen können, im Mittelpunkt. Insgesamt werden seit dem. 01. Oktober 2013 18 Projekte in 10 Bundesländern vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Im Saarland wurde das Projekt der „AAL-Lotsen“, die als Senioren-Experten für alltagsunterstützende Technologien ausgebildet werden, als förderwürdig beurteilt und umgesetzt. Weitere Informationen zu den AAL-Lotsen erhalten Sie unter (06 81) 58459-128, unter vdk-akademie.saarland@vdk.de oder im Internet unter folgenden Adressen: vdk.de bagso.de mtidw.de  +
Sonstige +Zu diesen Anwendungsfällen gehören Fälle, die nicht anderen Fällen zugeordnet werden können. Hierzu gehört zum Beispiel die Pflegedokumentation, Mobilitätshilfen, administrative und logistische Lösungen.  +
Sprechende Armbanduhr +Die Armbanduhr von Conrad dient zur Anzeige und zur sprachlichen Ausgabe der Uhrzeit und des Datums auf Deutsch. Zur Ansage der Zeit oder des Datums ist nur ein drücken auf den vorgesehen Knopf nötig. Zusätzlich zur Zeitansage ist eine Stoppuhrfunktion vorhanden sowie eine Alarmfunktion.  +
Sprechende Tischuhr +Die sprechende Tischuhr von Conrad dient zur Anzeige und zur sprachlichen Ausgabe der Uhrzeit und des Datums auf Deutsch. Zur Ansage der Zeit oder des Datums ist nur ein drücken auf den vorgesehen Knopf nötig. Zusätzlich zur Zeitansage verfügt die Uhr über eine Weckfunktion und über eine Ansage verschiedener Zeitzonen.  +
Sprechender Bilderrahmen (Duplikat) +• Abspielen einer selbsterstellten Nachricht auf Knopfdruck am Rahmen(Nachrichtenlänge ca. 10 Sek.) • Größe 13 x 18 cm; mit Passpartout für kleinere Bildformate • 213mm x 157mm x 17mm. Gewicht 364 g  +
Sprechender Timer (Uhr) +Dieser sprechende Timer kann nicht nur die Uhrzeit ansagen, sondern auch die noch verbleibende Timerzeit. Bei der Darstellung der Timer-Funktion kann zwischen dem Countdown- oder dem Count Up-Modus gewählt werden. Für das Alarmsignal stehen sechs verschiedene Tönen zur Verfügung.  +
Sprechendes Fotoalbum (Duplikat) +Pro Seite für ein Foto im Format 12,5 x 17,5 Platz vorhanden. Pro Seite beträgt die Aufnahmedauer bis zu 5 Minuten Länge. Ein Lautsprecher mit Lautstärkeregelung vorhanden sowie ein Mikrofon. Des Weiteren verfügt das gerät über einer herausnehmbare SD-Karte (Aufnahmekapazität bis zu 1,5 Std.)  +
Sturzerkennung +Systeme zur Sturzerkennung können folgenden Bereichen zugeordnet werden: <br /> Sturzerkennung durch ... *Beobachtungssysteme *Bettsensoren *Sensormatten *Sturzdetektoren <br /> '''Sturzerkennung durch Beobachtungssysteme'''<br /> Beobachtungssysteme sollen einem Betreuer in der Distanz Aufschluss über die Aktivität einer Person geben oder ihn alarmieren, wenn ungewöhnliche Bewegungsmuster auftreten. Diese Systeme sind in der Lage, einen Sturz eines Menschen zu erkennen. Manche Beobachtungssysteme dienen dazu, einen Einblick zu gewinnen, wann und wo sich eine Person im Laufe des Tages aufhält oder welche Geräte des Hauses sie bedient. Sie übermitteln die erfasste Aktivität zum Beispiel an ein internetbasiertes Portal. Hier werden beispielsweise die Räume der Wohnung aufgelistet und durch die Uhrzeiten ergänzt, zu denen die Person sich dort aufgehalten hat. Stürzt die Person, dann wird folglich keine Bewegung oder Aktivität im Raum verzeichnet. Macht es sich ein Betreuer zur Gewohnheit hier die Aktivität regelmäßig zu überprüfen, dann kann er unter Umständen eher erkennen, wenn die Person gestürzt ist. <br /> <br /> '''Sturzerkennung durch Bettsensoren'''<br /> Bettsensoren werden unter das Laken oder die Matratze eines Bettes gelegt. Der Betreuer aktiviert sie, beispielsweise nachdem sich die schutzbedürftige Person zu Bett gelegt hat. Bei manchen Modellen schaltet sich die Alarmfunktion selbsttätig zeitgebunden ein. Bettsensoren erfassen entweder den Druck, der auf sie ausgeübt wird, oder die minimalen Körperbewegungen des Schläfers. Verschwindet der Druck oder die Bewegungen enden, weil die Person aufgestanden ist, dann erfolgt ein Alarm bzw. eine Benachrichtigung an den Betreuer. Bestimmte Modelle verfügen über eine Zeitverzögerungsfunktion und können sich deshalb dazu eignen, Stürze zu erkennen: Nur wenn die Person ungewöhnlich lange nicht in ihr Bett zurückkehrt und somit die Gefahr besteht, dass sie gestürzt ist, senden sie einen Alarm. Je nach Produkt geht der Alarm direkt von der Kontrolleinheit des Bettsensors aus oder er wird z.B. auf einen tragbaren Empfänger oder das Handy des Betreuers übermittelt. <br /> <br /> '''Sturzerkennung durch Sensormatten'''<br /> Für pflegebedürftige Menschen kann die Gefahr bestehen, beim Aufstehen aus dem Bett oder von einem Stuhl zu stürzen. Nachts wird beispielsweise ein Sturz vom Betreuer nicht immer sofort wahrgenommen. Sensormatten senden automatisch einen Notruf an den Betreuer, wenn sie mit Gewicht belastet werden. Auf diese Weise können sie einem Betreuer helfen, den Sturz einer pflegebedürtigen Person schneller zu erkennen oder ihn gar zu vermeiden. Eine Sensormatte kann z.B. vor das Bett, die Couch oder den Stuhl einer sturzgefährdeten Person gelegt werden. Stürzt die Person darauf, registriert die Sensormatte den Druck, der auf sie ausgeübt wird. Daraufhin wird automatisch ein Betreuer alarmiert. Befindet sich dieser im Haus, dann dient ein tragbarer Empfänger als Alarmgeber. Das Signal kann aber auch auf ein Telefon geleitet werden, wenn der Betroffene beispielsweise zwar im gleichen Haus lebt, der Funkempfang aber für die Distanz nicht ausreicht. <br /> <br /> '''Sturzerkennung durch Sturzdetektoren'''<br /> Sturzdetektoren sollen erkennen, wenn eine Person gestürzt ist und senden automatisch einen Notruf an den Betreuer. Vor allem bei alleinlebenden und gangunsicheren Personen können sie ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Einem Betreuer können sie helfen, den Sturz einer schutzbedürftigen Person schneller zu erkennen. Sturzdetektoren sind in der Regel Komponenten von Hausnotrufsystemen. Die kleinen Geräte werden z.B. am Gürtel oder Rockbund getragen. Integrierte Neigungs- und Beschleunigungssensoren sollen erkennen, wenn eine Person gestürzt ist. Der Sturzdetektor verschickt daraufhin automatisch einen Notruf an den Betreuer bzw. an eine Servicezentrale.  +
Sturzprävention +Systeme zur Sturzprävention können folgenden Bereichen zugeordnet werden: Sturzprävention durch ... <br /> *Hausautomationssysteme *Sensormatten *Bewegungsmelder *Beleuchtungsysteme <br /> '''Sturzprävention durch Hausautomationssysteme'''<br /> In der Dunkelheit Stolperfallen zu übersehen, kann Menschen jeden Alters passieren. Ältere Menschen neigen aber zusätzlich zu Gangunsicherheit oder sie können bei schlechter Beleuchtung Orientierungsprobleme haben. Hausautomationssysteme können besonders durch ihre Beleuchtungssysteme Schutz vor einem Sturz bieten. Je nach System und ausgewählten Komponenten sind beispielsweise folgende Szenarien möglich: Automatische Beleuchtung bei Dämmerung, Automatische Lichtszenarien, Beleuchtete Wege, Automatische Beleuchtung bei Betreten des Raumes, Tageslichtabhängige Beleuchtung und Ausschaltvorwarnung, Ruftaster '''Sturzprävention durch Sensormatten'''<br /> Sensormatten werden z.B. vor das Bett einer sturzgefährdeten Person gelegt. Sie registrieren über Druck- oder Näherungssensoren, wenn sie von einer Person betreten werden. Daraufhin erfolgt zum Beispiel ein Alarm an den Betreuer. Je nach Produkt geht der Alarm direkt von der Kontrolleinheit der Sensormatte aus oder er wird z.B. auf einen tragbaren Empfänger des Betreuers übermittelt. Manche Modelle helfen auch Stürze zu vermeiden, indem sie eine Beleuchtung einschalten und dadurch die Orientierung im Dunkeln erleichtern. Wenn die Person das Bett verlässt, kann beispielsweise ein Signal an eine Funksteckdose gesendet werden, die daraufhin die eingesteckte Lichtquelle anschaltet. '''Sturzprävention durch Bewegungsmelder'''<br /> Viele pflegebedürftige Menschen brauchen zudem Begleitung bei Laufwegen, beispielsweise beim Toilettengang. Wenn sie sich der Gefährdung selbst nicht bewusst sind, muss die betreuende Person durchgehend mit einem offenen Ohr die Situation kontrollieren. Bewegungsmelder, die zur Alarmierung eines Betreuers genutzt werden, können etwa vor der Zimmertüre einer sturzgefährdeten Person installiert werden. Verlässt diese das Zimmer, wird der Betreuer z.B. über einen tragbaren Empfänger alarmiert und kann dem Pflegebedürftigen zur Hilfe kommen oder das Licht wird eingeschaltet. '''Sturzprävention durch Bettsensoren'''<br /> Bettsensoren erkennen, wenn eine Person das Bett verlässt und schalten entweder eine Lichtquelle an oder sie senden einen Alarm an den Betreuer. Dieser kann daraufhin zu der pflegebedürftigen Person gehen und sie z.B. zur Toilette begleiten. Das Risiko, dass ein gangunsicherer Mensch stürzt, kann mit Hilfe von Bettsensoren erheblich gemindert werden. Bettsensoren werden unter das Laken oder die Matratze eines Bettes gelegt. Der Betreuer aktiviert sie, beispielsweise nachdem sich die schutzbedürftige Person zu Bett gelegt hat. Bei manchen Modellen schaltet sich die Alarmfunktion selbsttätig zeitgebunden ein. Bettsensoren erfassen entweder den Druck, der auf sie ausgeübt wird oder aber die minimalen Körperbewegungen des Schläfers. Verschwindet der Druck oder die Bewegungen enden, dann erfolgt ein Alarm an den Betreuer. '''Sturzprävention durch Beleuchtungsysteme''' <br /> Bestimmte Beleuchtungssysteme schalten bei Dunkelheit automatisch ein Licht an. Nachtlichter sorgen durchgehend für eine dezente Beleuchtung. Sie können beispielsweise im Flur zwischen Schlaf- und Badezimmer angebracht werden. In der Regel besitzen Nachtlichter einen Dämmerungssensor und schalten sich nur in der Dunkelheit automatisch ein. Die kleinen Lichtquellen sind meist ausreichend, um zum Beispiel beim Toilettengang Orientierung zu geben.  +
Swereco Brotmesser +Das besondere an dem Swereco Brotmesser ist der sehr gut zugreifende Handgriff. Anstelle eines Schafts sitzt der Handgriff im Winkel so an der Klinge, dass das Handgelenk so wenig wie möglich belastet wird. Der Handgriff ist zudem etwas dicker und ergonomisch gestaltet. So bietet das Messer auch Nutzern mit eingeschränkter Fingerbeweglichkeit optimalen Halt.  +

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TCS skyline:ten ANPASSUNG SFB +''Innenstationen mit Sicherheits und Komfortfunktionalitäten'' <br /> Die Skyline:ten Innenstation bietet ein kapazitives 10,1 Zoll Display mit intuitiver Touch-Bedienung auf einer Android-basierten Bedienoberfläche. <br /> Neben sämtlichen Funktionen aus der Türkommunikation können auch webbasierte Anwendungen sowie Speicherung und Wiedergabe von Dateien vielfältiger Art (Audio, Video, Bilder usw.) umgesetzt werden. In der SYSTEM-Variante wurden zusätzlich Alarmierungs- und Home-Automationsfunktionen integriert.  +
TCS:App APP-ALLEINE-KEIN-PRODUKT +Wenn es klingelt kann bequem mit dem iPhone, iPod oder iPad auch das Videobild des Besuches vom Eingang gesehen, mit ihm gesprochen und nach Belieben die Tür geöffnet werden. Verpasste Türrufe werden in einer Anruferliste übersichtlich angezeigt. So ist der Benutzer bei Abwesenheit nachträglich über das Geschehen an Ihrer Tür informiert. Um einen Überblick über einzelne Bereiche ihres Hauses oder Grundstückes zu erhalten, können mehrere wählbare Kameras imNetzwerk integriert werden. Diese komfortablen Funktionen stehen überall innerhalb des eigenen WLAN Netzes zur Verfügung.  +
TOGU Blackroll 30x15 cm +Ziel der Regenerationsübungen mit der Blackroll ist es dabei Verklebungen und Verspannungen zu lösen. Auf längere Sicht können dabei fasziale Adhäsionen und Verwachsungen aufgelöst werden. Sogar die Minderung von Narbengewebe ist möglich. Das Material der Blackroll ist robust und leicht zu reinigen. Darüber hinaus ist es hautfreundlich, geruchlos und recyclebar.  +
Tab Safe Medikationssystem ANPASSUNG SFB +Der TabSafe besteht aus verschiedenen Funktionsmodulen. Zum einen, die Basiseinheit, welche aus vier Fächern besteht, die jeweils mit bis zu 13 Medikationseinheiten befüllt werden können. Die Zeitpunkte für die Ausgabe können individuell festgelegt und programmiert werden. Sobald eine Medikamenteneinnahme fällig ist, ertönt ein Alarm, welcher durch das Drücken einer Taste deaktiviert werden muss. Dies gibt die fällige Medikationsgabe frei, die dann entnommen werden kann.<br /> <br /> Als weiteres Funktionsmodul lässt sich Tab Safe an das Telefonnetz anschließen. Dabei sendet das Gerät - wenn gewünscht – Informationen (z.B. eine Medikamentenentnahme) an einen Pflegedienst, oder Angehörige, die im Falle einer verpassten Medikationsgabe eingreifen können. Außerdem können Informationen auf den Bildschirm des TabSafe gesendet werden, wie z.B. dann der Blutzuckerspiegel gemessen werden soll. Weitere Erinnerungen für z.B. Blutdruckmessung oder Einnahme einer Mahlzeit können ebenfalls programmiert werden.<br /> <br /> Darüber hinaus kann der Tab Safe über einen Anschluss mit dem Internet verbunden werden. Dabei bietet er für jeden Patienten eine Online-Gesundheitsakte, in der vielfältige Informationen über Patienten gespeichert werden können. Angehörige können dann beispielsweise überprüfen, ob Medikamente zur richtigen Zeit eingenommen werden oder wie der Status der Basiseinheit ist (ob Medikamente nachgefüllt werden müssen). Durch den Pflegedienst kann auch der Zeitplan der Medikationsgaben geändert oder angepasst werden.  +
Tablet "Media Dementia" +Der Tablet-PC wurde speziell für die individuelle Betreuung von Menschen mit Demenz entwickelt. Der Tablet-PC enthält dafür eine umfassende Sammlung an demenzgerechten Medien, die in der Einzelbetreuung genutzt werden können. Er enthält über 365 demenzgerechte Filme, Spiele und Anwendungen. Auch die Erstellung von individuellen Profilen für den Demenzbetroffenen - mit persönlichen Bildern, Liedern und Filmen - ist mit Hilfe des Tablet-PCs möglich.  +
Tado Heizungs-App +Das zentrale Element der tado Systems ist eine kleine Box, die mit der hauseigenen Heizungsanlage verbunden wird. Sie ersetzt ein bestehendes Wandthermostat oder wird direkt per Kabel an der Heizung angebracht. Über den heimischen Internetzugang wird eine Verbindung zum Smartphone hergestellt. <br /> Mit Hilfe der kostenlosen Smartphone App werden der tado Box per Internet automatisch die Informationen zugesendet, wann und wie geheizt werden soll, je nachdem, wo sich die Bewohner befinden. tado erkennt mit Hilfe der App auf dem Smartphones der Bewohner, wie weit diese von zu Hause entfernt sind (per Geolocation/ teils GPS) und regelt das Verhalten der Heizung entsprechend. Beispielweise lässt das System die Temperatur absinken, wenn die letzte Person das Haus verlässt. Sobald sich ein Bewohner wieder nähert, heizt das System erneut. Auf diese Weise ist das Haus angenehm warm, wenn der erste Hausbewohner eintrifft. <br /> tado bezieht örtliche Wettervorhersagen aus dem Internet bei der Regelung der Heizung mit ein: Wenn z.B. die Sonne scheint, senkt die App frühzeitig die Heizleistung und lässt die Sonne die Wohnung aufwärmen. Das System sorgt durch seine Funktion außerdem dafür, dass nur dann Energie verwendet wird, wenn sie auch tatsächlich benötigt wird. Auf diese Weise trägt die Verwendung auch zur Senkung der Heizkosten bei. tado kann gekauft oder auch nur gemietet werden.  +
Tageskalender mit Erinnerungsfunktion (Duplikat) +Durch feste Symbole, Magnete, Bilder, Klebezettel, buntes Klebeband und Farbcodes planbar und vorhersagbar gemacht. Darüber hinaus kann der MEMOdayplanner viertelstundengenau (alle 15 Minuten) einen Alarm ausgeben, sodass der Anwender an den Beginn von Aktivitäten erinnert wird. Der Alarm kann an Signalgeber, Pager oder (Mobil)telefone weitergeleitet werden. Tag und Nacht: Auf der linken Seite des Planers wird der Tag von 07:00 bis 23:00 Uhr mit roten LEDs dargestellt. Auf der rechten Seite wird die Nacht von 23:00 bis 07:00 Uhr mit blauen LEDs dargestellt.  +
TalkTrac Reminder +Der TalkTrac Reminder besteht aus einem Armband, an dem ein System zur Sprachaufnahme und -ausgabe montiert ist. Zudem stehen dem Nutzer verschiedene Schablonen zur Verfügung, mit denen er die Mitteilungsfelder auf dem Armband, passend zur jeweiligen Sprachnotiz, illustrieren kann. <br /> <br /> Die tragbare Kommunikationshilfe kann insgesamt acht verschiedene, 10 Sekunden lange, Sprachmitteilungen speichern. Die Speicherung der Mitteilungen ist auf zwei verschiedenen Ebenen möglich. Die Lautstärke der Sprachausgabe lässt sich zweistufig regeln. Durch Tastendruck lassen sich die Sprachmitteilungen aufnehmen und abspielen. Das Gerät wird über einen internen Akku betrieben und meldet sich durch optische Signale selbstständig bei schwacher Batterieleistung. <br /> <br /> Die Anwendung des TalkTrac Reminders eignet sich für kognitiv eingeschränkte Personen, die in immer wiederkehrenden Situationen unsicher sind, welche Handlungsschritte nacheinander folgen. So können Erinnerungsstützen für einfache Gesprächsabläufe oder Informationen für den Nutzer selbst gespeichert werden und sind rasch abrufbar. Das System eignet sich durch die Sprachausgabe nicht nur für demente, vergessliche Personen, sondern ebenso für Nutzer mit eingeschränkter Sehfähigkeit.  +
Talking Photoalbum (Duplikat) +24 Hüllen für Bilder oder Bildkarten. Zu jeder Seite kann eine Sparachaufnahme erstellt werden (á 10 Sekunden). Wiedergabe erfolgt auf Knopfdruck.  +
TeleAlarm Funk-Fallsensor ANPASSUNG SFB +Der Falldetektor wird an einem Armband am Handgelenk getragen. Über integrierte Sensoren nimmt er Erschütterung und Bewegungslosigkeit wahr und erkennt so schwere Stürze seines Trägers. Der Falldetektor sendet daraufhin automatisch über das Hausnotrufgerät einen Notruf an die Servicezentrale. Darüber hinaus verfügt das Produkt über einen Notrufknopf, mit dem Hilfe angefordert werden kann. Da eine Funkverbindung zwischen dem Detektor und dem Hausnotrufgerät bestehen muss, funktioniert der Fall-Detektor nur im häuslichen Umfeld. <br /> Dieser Fallsensor ist Teil eines Hausnotrufsystem, das nicht an Privatpersonen vertrieben wird, sondern immer in Verbindung mit der Notrufzentrale eines Hausnotrufanbieters genutzt. Hierzu sind örtliche Anbieter eines Hausnotrufsystems der geeignete Ansprechpartner.  +
Telekommunikation +Die Kommunikation mit Personen, die nicht in der näheren Umgebung leben, kann durch Telekommunikation dennoch durchgeführt werden. Häufig leben Angehörige nicht in der Nähe der Mutter. Durch Telekommunikation können regelmäßige Unterhaltungen geführt werden. Häufig sind diese Geräte sehr kompliziert, mittlerweile gibt es aber schon viele vereinfachte Geräte, die eine vereinfachte Bedienung und große Symbole für ältere Menschen hat. Für Schwerhörige, die ein Problem damit haben ihren Gesprächspartner zu verstehen, kann die Sprachausgabe meist besonders laut gestellt werden. Beispiele für Telekommunikation: * Telefone und Handys Bestimmte Telefone und Handys eignen sich entweder aufgrund ihrer Gestaltung, oder aufgrund reduzierter Funktionen besonders für Menschen mit Einschränkungen, aber auch für ältere Menschen allgemein. Die Bedienoberfläche kann z.B. mit besonders großen oder kontrastreichen Tasten gestaltet sein. Zudem gibt es Modelle mit individuell einstellbarer Klingel- und Gesprächslautstärke oder mit Lichtsignalen, die das Anrufläuten ergänzen. Andere Produkte sind in ihren Funktionen auf das Wesentliche reduziert oder gänzlich vereinfacht, indem sie ausschließlich Direktwahltasten nutzen. Neben speziell gestalteten Telefonen und Handys werden auch Apps für Smartphones entwickelt, die auf spezielle Einschränkungen eingehen, wie etwa Programme für eine sprachbasierte Bedienung. * Kommunikationssoftware Bestimmte Kommunikationssoftwares gehen auf spezielle Einschränkungen oder Bedürfnisse ein. Die Bedienoberfläche kann z.B. mit besonders großen oder kontrastreichen Symbolen gestaltet sein. Bei manchen Produkten sind die Funktionen auf das Wesentliche reduziert oder gänzlich vereinfacht. Ist eine Internetverbindung gegeben, dann ist es möglich den Gesprächspartner auf dem Bildschirm zu sehen, so dass mehr Nähe in der Kommunikation entstehen kann. Weiterhin ist es möglich, dass ein Betreuer in der Distanz über das Internet die Einstellungen der Software übernimmt, wie etwa die Pflege des Adressbuches.  +
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