Degen (Diskussion | Beiträge) |
Demut (Diskussion | Beiträge) |
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|Kognitive Funktionen=Nein | |Kognitive Funktionen=Nein | ||
|Sehen=Nein | |Sehen=Nein | ||
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|Körperposition=Nein | |Körperposition=Nein | ||
|Feinmotorik=Nein | |Feinmotorik=Nein | ||
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|Fahren=Nein | |Fahren=Nein |
Aktuelle Version vom 6. November 2015, 12:54 Uhr
Unterstützung bei Hinlauftendenz
Kurzbeschreibung
Ausführliche Beschreibung
Beispiele für Unterstützungssysteme bei Hinlauftendenzen:
- Bettsensoren
Durch Bettsensoren kann festgestellt werden, wenn eine Person das Bett verlässt. Hat eine Person mit DemenzDemenz ist der Oberbegriff für Erkrankungen, hervorgerufen durch einen Verlust von geistigen Funktionen, wie z.B.: denken, erinnern, orientieren sowie verknüpfen von Denkinhalten. Hinlauftendenzen, dann kann diese Technik dem Betreuer nachts eine Hilfe sein, um rechtzeitig einzugreifen. Bettsensoren können vor allem Betreuern helfen, die im gleichen Haus leben. Mit Hilfe des Alarms kann er prüfen, ob der Betroffene das Haus verlassen möchte, oder ob er ziellos durch die Wohnung geht, und kann ihn gegebenenfalls zurück zum Bett begleiten.
- Ortungssysteme
Unterstützen Angehörige dabei, die Person bei Bedarf wiederzufinden und geben die Sicherheit, dass sich die Person nicht unnötig verläuft und nicht mehr nach Hause findet.
- Alarmtrittmatten