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{{Anwendungsfall
 
{{Anwendungsfall
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|Bereich=Ambulant
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|_Bedürfnis=Alltag und Sozialleben, Sicherheit
|Hat Kurzbeschreibung=Weglauftendenzen sind ein häufiges Symptom von Menschen mit einer fortgeschrittenen Demenz. Angehörige, die zur Fürsorge verpflichtet sind, sorgen sich oft, dass die Person sich alleine in gefährliche Situationen bringt, etwa im Straßenverkehr, oder dass sie nicht mehr nach Hause findet.
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|Hat Beschreibung=Mit Bettsensoren kann festgestellt werden, wenn eine Person das Bett verlässt. Hat eine Person mit Demenz Weglauftendenzen, dann kann diese Technik dem Betreuer nachts ein Hilfe sein, um rechtzeitig einzugreifen.
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|Hat Kurzbeschreibung=Hinlauftendenzen sind ein häufiges Symptom von Menschen mit einer fortgeschrittenen Demenz. Angehörige, die zur Fürsorge verpflichtet sind, sorgen sich oft, dass die Person sich alleine in gefährliche Situationen bringt, etwa im Straßenverkehr, oder dass sie nicht mehr nach Hause findet.
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|Hat Beschreibung=Menschen die an einer Demenz erkrankt sind haben häufig Hinlauftendenzen. Die Angehörigen oder andere pflegende Personen machen sich häufig Sorgen um diese Personen. Da sie bei nächtlichen Aktivitäten oder unterwegs stürzen können. Wenn Sie sich außerhalb des Hauses befinden, kann es sein, dass die Person stundenlang orientierungslos durch die Gegend läuft und nicht mehr nach Hause findet.
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Beispiele für Unterstützungssysteme bei Hinlauftendenzen:
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*Bettsensoren
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Durch Bettsensoren kann festgestellt werden, wenn eine Person das Bett verlässt. Hat eine Person mit Demenz Hinlauftendenzen, dann kann diese Technik dem Betreuer nachts eine Hilfe sein, um rechtzeitig einzugreifen. Bettsensoren können vor allem Betreuern helfen, die im gleichen Haus leben. Mit Hilfe des Alarms kann er prüfen, ob der Betroffene das Haus verlassen möchte, oder ob er ziellos durch die Wohnung geht, und kann ihn gegebenenfalls zurück zum Bett begleiten.
  
Bettsensoren werden unter das Laken oder die Matratze eines Bettes gelegt. Der Betreuer aktiviert sie, beispielsweise nachdem sich die schutzbedürftige Person zu Bett gelegt hat. Bei manchen Modellen schaltet sich die Alarmfunktion selbsttätig zeitgebunden ein. Bettsensoren erfassen entweder den Druck, der auf sie ausgeübt wird, oder die minimalen Körperbewegungen des Schläfers. Verschwindet der Druck oder die Bewegungen enden, weil die Person aufgestanden ist, dann erfolgt ein Alarm an den Betreuer. Bestimmte Modelle verfügen über eine Zeitverzögerungsfunktion. Geht der Betroffene z.B. zur Toilette und legt sich danach wieder schlafen, wird kein Alarm ausgelöst. Je nach Produkt geht der Alarm direkt von der Kontrolleinheit des Bettsensors aus oder er wird z.B. auf einen tragbaren Empfänger oder das Handy des Betreuers übermittelt.  
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*Ortungssysteme <br/>
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Unterstützen Angehörige dabei, die Person bei Bedarf wiederzufinden und geben die Sicherheit, dass sich die Person nicht unnötig verläuft und nicht mehr nach Hause findet.
  
Bettsensoren können vor allem Betreuern helfen, die im gleichen Haus leben. Mit Hilfe des Alarms kann er prüfen, ob der Betroffene das Haus verlassen möchte, oder ob er ziellos durch die Wohnung geht, und kann ihn gegebenenfalls zurück zum Bett begleiten.
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*Alarmtrittmatten
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Benachrichtigen die Angehörigen oder pflegende Personen darüber, dass die Person gerade versucht, das Haus zu verlassen. Durch die Alarmtrittmatten kann schnell eingegriffen werden und die Person wieder nach Hause begleitet werden.
 
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Aktuelle Version vom 6. November 2015, 12:54 Uhr

Unterstützung bei Hinlauftendenz

Kurzbeschreibung

Hinlauftendenzen sind ein häufiges Symptom von Menschen mit einer fortgeschrittenen DemenzDemenz ist der Oberbegriff für Erkrankungen, hervorgerufen durch einen Verlust von geistigen Funktionen, wie z.B.: denken, erinnern, orientieren sowie verknüpfen von Denkinhalten.. Angehörige, die zur Fürsorge verpflichtet sind, sorgen sich oft, dass die Person sich alleine in gefährliche Situationen bringt, etwa im Straßenverkehr, oder dass sie nicht mehr nach Hause findet.

Ausführliche Beschreibung

Menschen die an einer DemenzDemenz ist der Oberbegriff für Erkrankungen, hervorgerufen durch einen Verlust von geistigen Funktionen, wie z.B.: denken, erinnern, orientieren sowie verknüpfen von Denkinhalten. erkrankt sind haben häufig Hinlauftendenzen. Die Angehörigen oder andere pflegende Personen machen sich häufig Sorgen um diese Personen. Da sie bei nächtlichen Aktivitäten oder unterwegs stürzen können. Wenn Sie sich außerhalb des Hauses befinden, kann es sein, dass die Person stundenlang orientierungslos durch die Gegend läuft und nicht mehr nach Hause findet.


Beispiele für Unterstützungssysteme bei Hinlauftendenzen:

  • Bettsensoren

Durch Bettsensoren kann festgestellt werden, wenn eine Person das Bett verlässt. Hat eine Person mit DemenzDemenz ist der Oberbegriff für Erkrankungen, hervorgerufen durch einen Verlust von geistigen Funktionen, wie z.B.: denken, erinnern, orientieren sowie verknüpfen von Denkinhalten. Hinlauftendenzen, dann kann diese Technik dem Betreuer nachts eine Hilfe sein, um rechtzeitig einzugreifen. Bettsensoren können vor allem Betreuern helfen, die im gleichen Haus leben. Mit Hilfe des Alarms kann er prüfen, ob der Betroffene das Haus verlassen möchte, oder ob er ziellos durch die Wohnung geht, und kann ihn gegebenenfalls zurück zum Bett begleiten.

  • Ortungssysteme

Unterstützen Angehörige dabei, die Person bei Bedarf wiederzufinden und geben die Sicherheit, dass sich die Person nicht unnötig verläuft und nicht mehr nach Hause findet.

  • Alarmtrittmatten
Benachrichtigen die Angehörigen oder pflegende Personen darüber, dass die Person gerade versucht, das Haus zu verlassen. Durch die Alarmtrittmatten kann schnell eingegriffen werden und die Person wieder nach Hause begleitet werden.


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