Hepe (Diskussion | Beiträge) |
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Version vom 22. Mai 2014, 08:15 Uhr
Locate Solution my.sens ANPASSUNG SFB
Kurzbeschreibung
Das Sensor – Notrufsystem my.sens erhöht die Sicherheit im häuslichen Umfeld mithilfe "intelligenter" Sensortechnik, so dass eigenständiges und unabhängiges Wohnen als ein wichtiges Bedürfnis älterer Menschen oder gesundheitlich beeinträchtigter Menschen erleichtert wird. Neben der Funktion eines Gesundheits- und Komfortbegleiters funktioniert das System als neuartige Notruf-Sicherheitslösung.
Ausführliche Beschreibung
In den jeweiligen Räumen der Wohnung werden insgesamt fünf Kombi-Sensoren installiert; weitere können jederzeit hinzugefügt werden. Die Kombi-Sensoren von my.sens liefern per Funk Informationen an eine wohnungsinstallierte Basisstation (für die Verwaltung der Messdaten der Kombisensoren) zu Bewegung, Temperatur und Helligkeit, da das System aus diesen Werten wichtige Hinweise auf das Wohlbefinden der dort lebenden Person ableiten kann. Alleinlebende Personen haben zumeist einen klar strukturierten Tagesablauf. Sie stehen zu einer bestimmten Zeit auf und gehen abends innerhalb eines gewohnten Zeitrahmens zu Bett. Diese Tagesgewohnheiten werden my.sens als Auswertungsgrundlage gegeben. Das my.sens System ermittelt kontinuierlich"kontinuierlich" bedeutet stetig, ununterbrochen; lückenlos zusammenhängend; gleichmäßig, sich fortsetzend.
die aktuellen Werte und vergleicht diese Messdaten mit den hinterlegten, personenbezogenen Wohlfühldaten. Auffällige Abweichungen zu den vereinbarten Werten werden vom my.sens System als Hinweis auf eine mögliche Notsituation registriert.
Bei einer als außergewöhnliches Ereignis - beispielsweise längere Zeit ohne Bewegung der Person in der Wohnung - bewerteten Situation reagiert das my.sens System zunächst automatisch mit einem internen Warnton. Diese Vorwarnstufe möchte dem Bewohner die Möglichkeit geben, auf eine Situation zu reagieren, die innerhalb der nächsten 10 Minuten zu der Versendung einer Alarmmeldung an die Vertrauensperson führen würde. Schaltet der Bewohner dieses Alarmsignal nicht ab, so wird automatisch eine Warnmeldung mittels SMSShort Message Service (englisch für Kurznachrichtendienst; meist über Mobiltelefone) auf dem Mobiltelefon an die benannte Vertrauensperson oder den vertrauten Pflegedienst verschickt, da eine Notsituation vorliegen könnte. Ein rückversichernder Anruf bei dem Bewohner kann somit schnelle Sicherheit und Beruhigung bringen.
Wahlweise können die Warnungen und Alarme auch direkt von dem speziell geschulten Personal einer Notrufservicezentrale (NSL) entgegen genommen werden, welches sofort die benannte Vertrauensperson informiert. Nach einer individuell abgestimmten Liste können somit auch mehrere Personen nacheinander angerufen werden. Die Notrufservicezentrale ist rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr, besetzt. Von hier aus können auch notwendige Wartungsarbeiten am System koordiniert werden, z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. ein Batteriewechsel bei den Sensoren nach maximal 2 Jahren oder Überprüfung des einwandfreien, technischen Zustands des Sets, inkl. Benachrichtigung des Bewohners.
Die ausgeklügelte Technik sorgt dafür, dass alle persönlichen Messdaten aufgrund der strengen Datenschutzvorgaben in der wohnungseigenen Basisstation bleiben. Nur die - durch die abweichenden Werte - erzeugten Warnungen oder Alarme werden automatisch an die benannten Personen oder an die NSL versendet. Zum Schutz der Privatsphäre werden die Messdaten nicht gespeichert. Über eine EIN-AUS Taster kann das System jederzeit ein- oder auch abgeschaltet werden.
In wissenschaftlich begleiteten Feldanwendungen hat sich my.sens bundesweit bewährt. Es ist – ohne Umbauarbeiten und technisches Vorwissen - innerhalb von 15 Minuten in jeder Wohnung zu installieren. Batteriebetrieben und funkvernetzt ermöglicht my.sens eine schnelle Umsetzung der gewünschten Sicherheitsansprüche.
Besondere Merkmale
- Lieferumfang: Basisstation mit integrierter SIM-Karte, 5 Multisensoren (Bewegungs-, Temperatur- und Helligkeitssensor), An / Aus-Schalter
- Maße: k.A."k.A." steht für „keine Angabe“.
- Gerätekommunikation: Multisensoren bzw. An / Aus-Schalter <> Basisstation: Funk; Basisstation <> HandyEin Handy (dt.: Mobiltelefon) ist ein tragbares Telefon, das über Funk mit dem Telefonnetz kommuniziert und daher ortsunabhängig eingesetzt werden kann. / PCPC ist die Abkürzung für Personal Computer und meint einen kleineren Computer, der besonders im kaufmännischen Bereich und in der Textverarbeitung verwendet wird. des Betreuers: k.A."k.A." steht für „keine Angabe“.
- Stromversorgung: Multisensoren, An / Aus-Schalter: Batterien, Lebensdauer ca."ca." ist die Abkürzung für circa und bedeutet annähernd, schätzungsweise. 2 Jahre; Basisstation: k.A."k.A." steht für „keine Angabe“.
Hauptfunktionen
- Alarm bei irregulärer Aktivität einer Person
Art und Darstellung
- lokaler Alarm an Basisstation: optisch und akustisch; Alarm via"via" ist eine anderes Wort für "über". SMSShort Message Service (englisch für Kurznachrichtendienst; meist über Mobiltelefone) oder E-MailE-Mail ist ein weit verbreiteter Dienst im Internet, mit dessen Hilfe Textnachrichten und digitale Daten an einen bestimmten Empfänger versendet werden können. auf PCPC ist die Abkürzung für Personal Computer und meint einen kleineren Computer, der besonders im kaufmännischen Bereich und in der Textverarbeitung verwendet wird. / HandyEin Handy (dt.: Mobiltelefon) ist ein tragbares Telefon, das über Funk mit dem Telefonnetz kommuniziert und daher ortsunabhängig eingesetzt werden kann. des Betreuers (bis zu 5 Empfänger) oder Notruf-Serviceleitzentrale (Anbindung optional)
Steuerung und Einstelloptionen
- automatische Auslösung entsprechend Angaben im Kundenerfassungsbogen (fehlende oder vorhandene Bewegung in bestimmten Zeitperioden; zu hohe oder zu niedrige Raumtemperatur / Raumbeleuchtung); Einstellungen werden vom Anbieter vorgenommen, jederzeit veränder- und anpassbar; Quittierung eines Fehlalarms durch Nutzer am An / Aus-Schalter möglich, Zeitfenster: 10 Minuten
Dauer/Wiederholungen
- Dauer des Alarms / Wiederholungen: k.A."k.A." steht für „keine Angabe“.
Reichweite
- Multisensoren bzw. An/Aus-Schalter <> Basisstation: k.A."k.A." steht für „keine Angabe“.; Erfassungsbereich je Multisensor: ca."ca." ist die Abkürzung für circa und bedeutet annähernd, schätzungsweise. 20 qm²
Sonstige Funktionen
- verschlüsselte Datenübertragung, Passwortschutz; Alarmmeldung an Betreuer bei niedrigem Batteriestand (ca."ca." ist die Abkürzung für circa und bedeutet annähernd, schätzungsweise. 4 Wochen vor Funktionsuntüchtigkeit)
Eignung für spezielle Zielgruppe
- Laut Hersteller konzipiert"konzipiert" bedeutet geplant, entworfen, entwickelt. für ältere oder hilfsbedürftige Menschen in privaten Wohnungen oder betreuten Wohneinrichtungen
Weitere Kosten
- Kosten für das System: 2490,00 €
- zuzüglich monatliche Kosten für Alarmmeldungen über den Anbieter (ca."ca." ist die Abkürzung für circa und bedeutet annähernd, schätzungsweise. 2,90 € / Monat) oder Nutzung einer Notruf ServicezentraleDie Servicezentrale ist eine zentrale Stelle für Auskünfte unterschiedlicher Art. Meist bezogen auf ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung. (abhängig von der Notruf-ServicezentraleDie Servicezentrale ist eine zentrale Stelle für Auskünfte unterschiedlicher Art. Meist bezogen auf ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung.)
Anforderungen
Technischen oder baulichen Voraussetzungen
- keine Angaben
Inbetriebnahme
- keine Angaben
Wartung
- keine Angaben
Genaue Informationen zu Voraussetzungen, Inbetriebnahme und Wartung müssen beim Hersteller eingezogen werden.
Begleitung der pflegebedürftigen Person
- vermutlich Hilfe nötig bei Inbetriebnahme und Wartung
- in der Regel kein aktiver Umgang durch den Betroffenen erforderlich (außer Quittierung eines Fehlalarms)
Dienstleister
- Anbindung an Dienstleister möglich (Hersteller informiert zu kooperierenden Dienstleistern)
- ansonsten Anbindung an Hersteller notwendig (Alarmübertragung)
- Mindestvertragslaufzeit / Kündigungsfrist: keine Angaben
Erhältlich über:
- Hersteller
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