Tunstall Funk-Temperaturmelder

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Deutscher
Service

Tunstall GmbH

info@tunstall.de

http://www.tunstall.de

Kurzbeschreibung

Der Tunstall Funk-Temperaturmelder sendet an ein angeschlossenes Hausnotrufsystem einen Alarm, sobald die Raumtemperatur besonders hoch, besonders niedrig ist oder es zu einem raschen Temperaturanstieg kommt. Das Gerät warnt somit vor Unterkühlung / Überhitzung von Personen, Frostschäden im Haus und der Entstehung von Bränden.

Ausführliche Beschreibung

Der Tunstall Funk-Temperaturmelder misst durch integrierte Temperatursensoren die Raumtemperatur und schlägt beim Eintreffen von bestimmten Temperaturbedingungen Alarm. Das Produkt wird an ein bereits vorhandenes Hausnotrufsystem desselben Herstellers angeschlossen. An dieses System meldet er durch eine Funkverbindung im Auslösungsfall den Alarm. Kommt es in einem Raum zu einem überdurchschnittlich schnellen Temperaturanstieg in einer bestimmten Zeit, z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. wenn vergessen wurde, den Herd in der Küche abzustellen, wird ebenso ein Alarm ausgelöst. Der Ort der Montage (Decke oder Wand) muss je nach Anwendungsbereich des Raumes, z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. Küche mit eher höherer Temperatur oder Kellerraum mit eher niedrigen Temperatur, gewählt werden.



Der Tunstall Funk-Temperaturmelder eignet sich für die Anwendung im häuslichen Umfeld von älteren Personen, die ein vermindertes Temperaturempfinden besitzen und kann sie vor Unterkühlungenm/ Überhitzung schützen (z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. bei Heizungsausfall). Zudem kann der Tunstall Funk-Temperaturmelder in Räumen angebracht werden, in denen die Montage von Rauchmeldern nicht geeignet ist, z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. Räume mit offenem Kamin oder Küchen und so vor Bränden warnen.

Besondere Merkmale

Produktinformation
  • Lieferumfang: Tunstall Funk-Temperaturmelder, keine weiteren Angaben
  • Maße: 108 x 83 x 37 mm
  • Gewicht: 168 g
  • Gerätekommunikation: Tunstall Funk-Temperaturmelder <> Hausnotrufsystem: FunkfrequenzFunk wird zur drahtlosen Übertragung unterschiedlichster Daten benutzt, so zum Beispiel bei der drahtlosen Übertragung von Sprache über DECT(=Digital Enhanced Cordless Telecommunications, digitale schnurlos Telefonie) in schnurlosen Telefonen, für den Radioempfang (UKW) oder für die drahtlose Übertragung von Computerdaten im WLAN (=Wireless Local Area Network, drahtloses lokales Netzwerk). Die einzelnen Funkstandards nutzen bestimmte Frequenzen, die sich auch stören können. 869,2125 MHzBei der Bezeichnung Hertz handelt es sich um die Einheit der Frequenz, benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz. Dabei entspricht 1 Hertz genau einer Schwingung pro Sekunde. MHz bedeutet Megahertz. 1 MHz sind also 1000 Schwingungen pro Sekunde.
  • Stromversorgung: Funk-Temperaturmelder: 3x AAA-BatterienMicro, Microzelle, AAA und AAA-Zelle sind gängige Bezeichnungen für eine genormte, weit verbreitete Baugröße von Batterien., Lebensdauer: 2 Jahre


Hauptfunktionen

  • Temperaturüberwachung


Art und Darstellung

  • Alarm wird an bereits vorhandenem, angeschlossenem Hausnotrufsystem ausgegeben


Steuerung und Einstelloptionen

  • Alarm bei hoher Temperatur, wenn Temperatur länger als 2 Minuten oberhalb von oder genau bei 35 °C liegt
  • Alarm bei niedriger Temperatur, wenn Temperatur länger als 20 Minuten unterhalb von oder genau bei 2 °C liegt
  • Alarm bei überdurchschnittlich schnellem Temperaturanstieg, wenn Temperatur über einen Zeitraum von 30 Minuten anhaltend um 1 °C pro Minute oder über einen Zeitraum von 5 Minuten um 3 °C pro Minute ansteigt
  • Warnung bei geringer Batteriekapazität an Zentrale des Hausnotrufsystems


Reichweite

  • Funkreichweite (abhängig von den räumlichen Gegebenheiten) bis zu 50 m


Kapazität

  • reagiert nicht auf Rauchentwicklung, Flammen oder Brandgas
  • Umgebungstemperaturbereich -10 °C bis +55 °C


Weitere Kosten

  • Nutzung in Verbindung mit einem Hausnotrufanbieter: Gebühren für das Hausnotrufgerät und den Service des Hausnotrufanbieters

Anforderungen


Technische oder bauliche Voraussetzungen
  • kompatibles Hausnotrufgerät der Marke Tunstall notwendig
  • nur innerhalb von Gebäuden
  • Deckenmontage: Ort bei hohem Temperaturanstieg: maximale Deckenhöhe: 2,60 m, möglichst in der Mitte des Raumes, weit entfernt von allen Türen und Fenstern, mind. 1,80 m entfernt von der Wand, an der der Herd steht, nicht neben einer Lampe, mind. 30 cm entfernt von jeder Wand oder Ecke
  • Wandmontage: Ort bei niedrigen Temperaturen: möglichst nahe neben dem zu schützenden Objekt oder Bereich (z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. max."max." ist die Abkürzung von Maximal. 50 cm Abstand), möglichst entfernt von Zugluft


Inbetriebnahme

  • Programmierung und Anbindung an Hausnotrufsystem durch Techniker notwendig


Wartung

  • alle 6 Monate Reinigung mit trockenem Staubtuch und anschließender Funktionstest
  • Batteriewechsel durch Techniker und Hersteller


Begleitung der pflegebedürftigen Person

  • u.U."u.U." ist die Abkürzung für "unter Umständen". auf Warnungen hinweisen und erklären


Dienstleister

  • Anbindung an Dienstleister nötig (Hausnotrufanbieter)
  • Hersteller informiert über Dienstleister in Wohnortnähe


Erhältlich über:

  • Hausnotrufanbieter
  • Onlineshops


Anmerkungen

  • eignet sich für Küche, Schlafzimmer, Kellerraum
  • Hausnotrufsystem muss zusätzlich erworben werden
  • kompatibel"kompatibel" bedeutet miteinander vereinbar, zusammenpassend. mit folgenden Produkten: Tunstall Connect/Connect+ Hausnotrufsysteme, Vitaris S.A.M. 4 Hausnotrufsysteme, Personenrufsystem Tunstall CareAssist, Tunstall PiperFon 400, PiperFon 400 AT, PiperFon 4000 (36008/040) oder PiperFon 4000 D (36008/440)


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