Tunstall Funk-Rauchmelder

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Deutscher
Service

Tunstall GmbH

info@tunstall.de

http://www.tunstall.de

Kurzbeschreibung

Der Tunstall Funk-Rauchmelder leitet über Funk Signale an ein passendes Hausnotrufgerät desselben Herstellers weiter und schlägt vor Ort Alarm, wenn er in seinem Erfassungsbereich Rauchentwicklung feststellt. Die Erkennung des Rauches geschieht nach dem Streulichtprinzip.

Ausführliche Beschreibung

Der Tunstall Funk-Rauchmelder erkennt Rauch in seinem Erfassungsbereich nach dem Streulichtprinzip, somit fotoelektronisch. Sobald er Rauchentwicklung feststellt, gibt er einen akustischen und visuellen Alarm am Gerät vor Ort aus. Zudem sendet er über Funksignale einen Alarm an ein vernetztes Hausnotrufsystem.



Das Gerät verfügt über eine leistungsstarke Messkammer zur Raucherkennung und ist laut Hersteller somit äußerst fehlalarmsicher. Der Rauchmelder führt eigenständig automatische Selbsttests seiner gesamten Elektronik sowie der Batteriekapazität durch und meldet sich durch Signale bei einer Störung akustisch und visuellVisuell sind all jene Reize, die über das Auge in Verbindung mit dem Gehirn aufgenommen werden , also das Sehen betreffen..

Besondere Merkmale

Produktinformation
  • Lieferumfang: Tunstall Funk-Rauchmelder, keine weiteren Angaben
  • Maße: 51 x 100 mm (H x ØØ bezeichnet den Durchschnitt.)
  • Gewicht: 155 g
  • Gerätekommunikation: Tunstall Funk-Rauchmeldermelder <> Hausnotrufsystem: FunkfrequenzFunk wird zur drahtlosen Übertragung unterschiedlichster Daten benutzt, so zum Beispiel bei der drahtlosen Übertragung von Sprache über DECT(=Digital Enhanced Cordless Telecommunications, digitale schnurlos Telefonie) in schnurlosen Telefonen, für den Radioempfang (UKW) oder für die drahtlose Übertragung von Computerdaten im WLAN (=Wireless Local Area Network, drahtloses lokales Netzwerk). Die einzelnen Funkstandards nutzen bestimmte Frequenzen, die sich auch stören können. 869,2125 MHzBei der Bezeichnung Hertz handelt es sich um die Einheit der Frequenz, benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz. Dabei entspricht 1 Hertz genau einer Schwingung pro Sekunde. MHz bedeutet Megahertz. 1 MHz sind also 1000 Schwingungen pro Sekunde.
  • Stromversorgung: Rauchmelder: 9 V‐Blockbatterie, Lebensdauer: bis zu 5 Jahren


Hauptfunktionen

  • Brandgefahr anzeigen


Art und Darstellung

  • lauter akustischer Alarm bei Raucherkennung (über 85 dBDas Bel (Einheitenzeichen B) ist eine nach Alexander Graham Bell benannte Hilfsmaßeinheit zur Kennzeichnung von Pegeln und Maßen (siehe Logarithmische Größe) der Akustik. Es gibt die Lautstärke an. In der Regel wird statt des Bels das Dezibel (Einheitenzeichen dB) verwendet, also der zehnte Teil eines Bels.(A))
  • visueller Alarm bei Raucherkennung an roter LEDLED ist eine Leuchtdiode (meist als Kontrollanzeige verwendet).-Anzeige
  • Alarm wird auch an bereits angeschlossenem Hausnotrufsystem ausgegeben
  • Warnung bei geringer Batteriekapazität durch automatische Notrufauslösung mit speziellem Rufcode


Steuerung und Einstelloptionen

  • Alarm wird automatisch ausgelöst, wenn der Rauchmelder Rauchentwicklung wahrnimmt
  • keine manuellen Konfigurationen einstellbar


Reichweite

  • maximal überwachter Bereich: 60 "m²" steht für Quadratmeter, ein Flächenmaß. bis 6 m Höhe
  • Funkreichweite (abhängig von den räumlichen Gegebenheiten) bis zu 50 m


Kapazität

  • Betriebstemperatur: -10° C bis +50° C
  • Luftfeuchtigkeit: max."max." ist die Abkürzung von Maximal. 95%
  • zur Weiterleitung des Alarmsignals können Sie bis zu 40 Rauchmelder miteinander vernetzen werden
  • Rauchmelder erkennt nur den Rauch eines Brandes, aber keine Flammen


Weitere Kosten

  • Nutzung in Verbindung mit einem Hausnotrufanbieter: Gebühren für das Hausnotrufgerät und den Service des Hausnotrufanbieters

Anforderungen


Technische oder bauliche Voraussetzungen
  • geeignete Montageort: Deckenmontage, bestenfalls in der Raummitte oder Mindestabstand 50 cm zur Wand; ungeeignete Montageorte: Bad und Küche (Wasserdampf), Räume mit offenem Feuer (Kamin)
  • Montagesicherheit: Rauchmelder kann nur mit eingebauter Batterie zusammengesetzt werden


Inbetriebnahme

  • einfach
  • Funktionstest
  • Programmierung und Anbindung an Hausnotrufsystem (Plug&PlayPlug and Play (Deutsch: „anschließen und loslegen“), ist ein Begriff aus dem Gebiet der Computertechnologie, mit dem man die Eigenschaft eines Computers beschreibt, neue Geräte anschließen zu können, ohne anschließend Gerätetreiber zu installieren oder Einstellungen vornehmen zu müssen.-Registrierung)


Wartung

  • halbjährlicher Funktionstest und Reinigung mit feuchtem Tuch
  • Batteriewechsel kann von Nutzer durchgeführt werden


Begleitung der pflegebedürftigen Person

  • u.U."u.U." ist die Abkürzung für "unter Umständen". auf die akustische Warnung hinweisen und erklären


Dienstleister

  • bei Nutzung mit Hausnotrufsystem: Anbindung an Dienstleister nötig (Hausnotrufanbieter)
  • Hersteller informiert über Dienstleister in Wohnortnähe


Erhältlich über:

  • Onlineshops


Anmerkungen

  • Hersteller empfiehlt zum besseren Brandschutz mehrere Rauchmelder in einer größeren Wohnung anzubringen
  • Hausnotrufsystem muss zusätzlich erworben werden
  • kompatibel"kompatibel" bedeutet miteinander vereinbar, zusammenpassend. mit folgenden Produkten: Tunstall Connect/Connect+ Hausnotrufsysteme, Vitaris S.A.M. 4 Hausnotrufsysteme, Personenrufsystem Tunstall CareAssist, Tunstall PiperFon 400, PiperFon 400 AT, PiperFon 4000 (36008/040) oder PiperFon 4000 D (36008/440)


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