Term Diabetes Typ I und IITyp 1: Dabei handelt es sich um eine Autoimmunkrankheit. Das körpereigene Immunsystem, das in erster Linie der Abwehr krankmachender Keime dient, richtet sich plötzlich gegen die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse und zerstört diese. In der Folge kommt es innerhalb weniger Tage bis Wochen zum Ausbleiben der Insulinproduktion. Der Typ-1-Diabetes entsteht oft schon im Kindes- und Jugendalter.

<br /> Typ 2: Ist eine chronische Stoffwechselkrankheit, die zu erhöhten Blutzuckerspiegeln führt. Der hohe Blutzucker schädigt langfristig Blutgefäße und Nerven. Das kann zahlreiche Organprobleme verursachen. Folgekrankheiten des Diabetes sind beispielsweise Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenschwäche, Netzhautschäden, Erektionsstörungen und viele andere.

Definition Typ 1: ist eine Autoimmunerkrankung, wodurch Dabei zerstört das körpereigene Immunsystem insulinproduzierenden β-Zellen der Bauchspeicheldrüse. Dies führt zu einem zunehmenden Insulinmangel


Typ 2: ist eine Störung, bei der InsulinInsulin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse, das den Blutzuckerspiegel reguliert. zwar vorhanden ist, an seinem Zielort, aber nicht richtig wirken kann (Insulinresistenz).

Ausführliche Beschreibung Typ 1: Bei diesem Krankheitstyp handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Dabei zerstört das körpereigene Immunsystem im Rahmen einer als Insulitis bezeichneten Entzündungsreaktion die insulinproduzierenden β-Zellen der Bauchspeicheldrüse. Dieser Verlust der β-Zellen führt zu einem zunehmenden Insulinmangel.


Typ 2: Hierbei handelt es sich um eine Störung, bei der InsulinInsulin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse, das den Blutzuckerspiegel reguliert. zwar vorhanden ist, an seinem Zielort, den Zellmembranen, aber nicht richtig wirken kann (Insulinresistenz).

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