Offene Fragen:

• Allgemein: Wichtige Punkte aus der Erklärung in der Featureliste wieder aufgreifen oder Wiederholungen vermeiden?
• Drei verschiedene Hausnotrufgeräte der Marke Tunstall…. Alle Systeme in einem Steckbrief oder für jedes einen einzelnen Steckbrief? Habe erst versucht alle in einem, wurde zu lang, verstehe auch viel von IPDas Internet Protocol (IP) ist ein in Computernetzen weit verbreitetes Netzwerkprotokoll und stellt die Grundlage des Internets dar. Jeder Internetzugang hat eine IP-Adresse, welche den Nutzer identifiziert. und Connect + nicht, müßte erst nachfragen. Meine persönliche Meinung: Wer sich informiert muss nur Basisfunktion wissen. Bezüglich Features von den anderen Geräten würde ich hinschreiben: Beratung durch Elektrohändler. Andererseits: Aber auch unterschiedliches Zubehör je Gerät möglich, z.B."z.B." ist die Abkürzung für zum Beispiel. das meiste geht glaube ich nur über Connect+: http://www.tunstall.de/3.0/kk_redsystem_media/aal_broschure__internetgrose_.pdf

Bitte mal Blick darauf werfen. http://www.tunstall.de/3.0/kk_templates/show.php?sel_subrubrik=118 Insbesondere PiperFon IPDas Internet Protocol (IP) ist ein in Computernetzen weit verbreitetes Netzwerkprotokoll und stellt die Grundlage des Internets dar. Jeder Internetzugang hat eine IP-Adresse, welche den Nutzer identifiziert. Connect Plus, da müsste ich mich auch erst damit auseinandersetzen um zu checken was da gemeint ist.

Vorschlag:

• Wenn das mal mit Pflegekräften getestt wird, dann sollen die alle Begriffe einkringlen, die ihnen nichts sagen. Vielleicht kleine Erklärungen einblenden, wenn man mit Maus über bestimmte Begriffe geht? Dann müsste man sie auch nicht immer wieder neu beschreiben (Dämmerungssensor, Geo-Fence…)

Technische Daten:

• Lieferumfang: Hausnotrufgerät, Handsender, Steckernetzteil, Telefonanschlussleitung 3 m lang (?)
• Gewicht:635 g
• Abmessungen PiperFon Connect: (HxBxT): 51 x 190 x 187 mm
• Gewicht: 20 g
• Abmessungen PiperAmie: (HxBxT): 58 x 31 x 16 mm
• Batterietyp: ?
• Garantie: ?
• FunkfrequenzFunk wird zur drahtlosen Übertragung unterschiedlichster Daten benutzt, so zum Beispiel bei der drahtlosen Übertragung von Sprache über DECT(=Digital Enhanced Cordless Telecommunications, digitale schnurlos Telefonie) in schnurlosen Telefonen, für den Radioempfang (UKW) oder für die drahtlose Übertragung von Computerdaten im WLAN (=Wireless Local Area Network, drahtloses lokales Netzwerk). Die einzelnen Funkstandards nutzen bestimmte Frequenzen, die sich auch stören können.: 869,2125 MHzBei der Bezeichnung Hertz handelt es sich um die Einheit der Frequenz, benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz. Dabei entspricht 1 Hertz genau einer Schwingung pro Sekunde. MHz bedeutet Megahertz. 1 MHz sind also 1000 Schwingungen pro Sekunde.
• Reichweite: ?
• Batterielebensdauer: ?
• Normen: Norm für Hausnotruf “N 50134-2”bzw. EUROPÄISCHE BESTIMMUNGEN NACH ETSI EN 300 220 - 2 (2007) Klasse 1

Recherchieren und Featureliste u.U."u.U." ist die Abkürzung für "unter Umständen". ergänzen:

• 10 Telefonnummern individuell programmierbar (Wie funktioniert das? Werden sie nacheinander angerufen?)
• bei Notruf optische und akustische Signalisierung per Sprachansage (Wer, Wo?)
• Notrufauslösung zu Kontaktperson (Angehöriger, Pflegepersonal) möglich (Sprachansage) (?)
• Aktivitätskontrolle des Teilnehmers (alle 12 oder 24 Stunden) (Wie?)
• gelbe Abwesenheitstaste zum Ein-/Ausschalten von Aktivitätskontrolle, Funkstreckenüberwachung des PiperAmie, Einbruchüberwachung oder nutzbar als Zielwahltaste (?)
• Telefonleitungsüberwachung (?)
• vor-Ort-Programmierung am Gerät (Wer?)
• Handsender: Funkstreckenüberwachung (?)
• Handsender: Hausnotruf-Frequenzband (?)
• Sprachaufzeichnung für Notruftext und Erinnerungstext möglich