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Erste Karlsruher AAL-Beratungsstelle eröffnet +[[Datei:Eroeffnung Seniorenfachberatung 2.jpg|mini|480px|v. l. n.r.: René Stephan, FZI; Dr. med. Brigitte R. Metz, Geriatrisches Zentrum am Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr; Dagmar Lind-Matthäus, Seniorenfachberaterin; Dr. Martin Michel, Ev. Verein für Stadtmission in Karlsruhe e.V.]] Die Evangelische Stadtmission Karlsruhe hat gemeinsam mit dem Geriatrischen Zentrum Karlsruhe am Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr und dem FZI Forschungszentrum Informatik ein neues, spezialisiertes Beratungsangebot mit dem Schwerpunkt „Wohnen und Technik“ vorgestellt. Dieses soll älteren Menschen und ihren Angehörigen zum Thema „AAL“, d. h. zu alltagsunterstützenden Assistenzsystemen, mit Rat und Hilfe zur Seite stehen. Das können AAL-Hilfsmittel für ein nutzerfreundliches Bad, einfache Alltagshelfer für die Küche oder auch intelligente Sturzüberwachungssysteme sein. Ziel ist es, älteren Menschen dadurch eine längere Selbständigkeit zu Hause zu ermöglichen. Dies geschieht durch die kompetente Beratung aus einer Hand. <br /> Die Seniorenfachberatung berät dabei beispielsweise auch zur organisierten Nachbarschaftshilfe und den ambulanten Angeboten der Krankenpflege der Evangelischen Sozialstation. Die enge Kooperation mit dem Diakonissenkrankenhaus ermöglicht außerdem den Zugang zu den vielfältigen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten für ältere Menschen: Der Sprechstunde für ambulante Patienten, der Station für Akutgeriatrie, Alterstraumatologie und Frührehabilitation sowie der Klinik für Rehabilitative Geriatrie, der Ambulanten und der Mobilen Geriatrischen Rehabilitation sowie ambulanten Präventions- und Therapiegruppen. <br /><br /> Die Beratung „Wohnen und Technik“ wird wissenschaftlich durch das FZI begleitet und wurde mit einer speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnittenen Beratungssoftware ausgestattet. Das Beratungsangebot ist in dieser Form das erste Angebot dieser Art in Karlsruhe. <br /> Seniorenfachberaterin Dagmar Lind-Matthäus kann aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation als Krankenschweser und Gerontologin die Gesundheitssituation älterer Menschen und deren entsprechenden Hilfebedarf sehr gut einschätzen. Sie weiß aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrungen, welche Fragestellungen Senioren und ihre Angehörigen zu einer solchen Beratung mitbringen. „Viele Ratsuchende sind erstaunt, welche Erleichterungen es für den Alltag im Alter gibt“, so die Beraterin. Ihre festen Sprechstunden sind zunächst dienstags von 08:30-16:30 Uhr in der Evangelischen Stadtmission, Stephanienstr.72 (Tel. 0721 / 9176-162) und donnerstags von 08:30-16:30 Uhr im Geriatrischen Zentrum Karlsruhe, Diakonissenstraße 28 (Tel. 0721 / 889-2711). Außerhalb der festen Sprechzeiten werden Anfragen 24 Stunden rund um die Uhr ebenfalls unter der Telefonnummer 0721-9176-162 entgegengenommen. <br /> Weitere Informationen zur neuen Beratungsstelle finden Sie auch im Internet unter http://www.seniorenfachberatung-technologieregion.de.  +

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Pflegeregionalkonferenz +Schirmherr Dr. Frank Mentrup freute sich über das Engagement und betonte: „Das Pflegebündnis TechnologieRegion ist für die Stadt Karlsruhe ein wichtiger Ansprechpartner in allen fachpolitischen Fragen und vertritt über 7.000 Mitarbeiter der Pflege.“ Als Mitglied im Pflegebündnis war die Evang. Stadtmission Mitveranstalter der Konferenz. <br /><br /> [[Datei:Pflegeregionalkonferenz1.JPG|mini|400px|]] Vorstandsvorsitzender Dr. Michel vertritt im Vorstand des Pflegebündnisses TechnologieRegion Karlsruhe e.V. den Bereich Altenhilfe und hielt einen Vortrag zur aktuellen Entwicklung. Josef Hug, Pflegedirektor Städt. Klinikum, informierte über die Entwicklungen im Krankenhausbereich, weitere Fachreferenten folgten. Die Bandbreite der Themen ermöglichte erstmals, den Bereich Pflege in der Altenhilfe und dem Krankenhausbereich gemeinsam in den Blick zu nehmen. Im Mittelpunkt stand dabei auch die geplante Neuordnung der Pflegeausbildung, die nicht mehr zwischen Alten- und Krankenpflege unterscheiden wird. Vorträge, Diskussionen und Informationsstände trugen zu einer gelungenen Fachveranstaltung bei. Die Pflegeregionalkonferenz wurde von der TechnologieRegion Karlsruhe und dem Land Baden-Württemberg unterstützt. Hierfür bedankte sich Josef Hug in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender des Pflegebündnisses TechnologieRegion Karlsruhe e.V. <br /><br /> Das Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe wurde am 16. Oktober 2015 als gemeinnütziger Verein durch ambulante und stationäre Einrichtungen gegründet. Die Mitglieder des Pflegebündnisses TechnologieRegion Karlsruhe stellen sich damit gemeinsam den gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen, die etwa durch den demografischen Wandel, steigende Pflegebedürftigkeit, Fachkräftemangel und sinkende familiäre Pflegepotenziale auf die ganze Gesellschaft zukommen. Dabei möchten sie einen aktiven Beitrag leisten, um in einem starken regionalen Bündnis qualitativ hochwertige Pflege sicherzustellen. Das Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe setzt sich für eine enge, trägerübergreifende Vernetzung und die Entwicklung gemeinsamer Lösungsansätze für die Herausforderungen im Pflegebereich ein.  +
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