(kein Unterschied)

Aktuelle Version vom 4. Mai 2016, 09:23 Uhr


Tunstall Funk-Medikamentenspender ANPASSUNG SFB

Deutscher
Service

Tunstall GmbH

info@tunstall.de

http://www.tunstall.de

Kurzbeschreibung

Der Medikamentenspender stellt zu den eingestellten Zeiten die vorbereiteten Medikamentendosen bereit. Er erinnert an die Einnahme und alarmiert optional einen Betreuer, wenn die Einnahme nicht erfolgt. Das Produkt hilft dabei, dass die richtige Tablettendosis zur richtigen Zeit eingenommen wird.

Ausführliche Beschreibung

Der Medikamentenspender lässt sich vorab für mehrere Tage befüllen. Es können bis zu vier tägliche Einnahme-Erinnerungen eingestellt werden. Zum jeweiligen Zeitpunkt dreht sich der Tablettenfächer im Inneren um ein Fach weiter, so dass die anstehende DosisEine Dosis beschreibt eine entsprechende, zugemessene [Arznei]menge. im Entnahmefach liegt. Die übrigen Tabletten sind nicht zugänglich. Gleichzeitig erinnert der Spender durch ein akustisches Signal an die Einnahme. Der Nutzer entnimmt die Tabletten, indem er den Spender umdreht und sie in die hohle Hand schüttet. Das Umdrehen wertet der Spender als erfolgte Einnahme und das Erinnerungssignal stoppt.



Um die volle Funktionsbreite nutzen zu können, muss der Medikamentenspender in Verbindung mit einem PiperFon Hausnotrufgerät der Marke Tunstall genutzt werden:

Werden die Tabletten nicht innerhalb einer Stunde nach der eingestellten Uhrzeit entnommen, dann sendet der Medikamentenspender ein Funksignal an das Hausnotrufgerät. Von dort aus wird ein automatischer Notruf ausgelöst, der den Betreuer (oder den Hausnotrufanbieter) über die ausgebliebene Tabletteneinnahme informiert.

Besondere Merkmale

Produktinformation
  • Lieferumfang: Medikamentenspender, Zeitscheiben, Batterien, Medikationsetiketten
  • Maße:60 x 120 x 132 mm
  • Gerätekommunikation: Medikamentenspender <> Hausnotrufgerät: Funk
  • Stromversorgung: Batterien, Lebensdauer: ca."ca." ist die Abkürzung für circa und bedeutet annähernd, schätzungsweise. 1 Jahr


Hauptfunktionen

  • Erinnerung und Bereitstellung von Medikamenten


Art und Darstellung

  • Tonsignal als Erinnerung an Medikamenteneinnahme; automatische Bereitstellung der Medikamentendosis im Entnahmefach


Steuerung und Einstelloptionen

  • automatisch tägliche Erinnerung und Bereitstellung der DosisEine Dosis beschreibt eine entsprechende, zugemessene [Arznei]menge. entsprechend zeitlicher Programmierung; Erinnerung endet durch Tastendruck: veranlasst Drehen des Medikamentenfächers im Inneren, Zugang zur DosisEine Dosis beschreibt eine entsprechende, zugemessene [Arznei]menge. durch Heben des Deckels; nur jeweilige Tablettendosis zugänglich; nicht entnommene Tabletten verbleiben im Spender, das Fach wird “übersprungen”; vorzeitige und nachträgliche Entnahmemöglichkeit (jeweils bis zu 1 Stunde); Anzeige der nächsten Entnahmezeit auf DisplayEin Display ist ein Gerät oder Bauteil zur optischen Darstellung einer Information in Form von Ziffern, Buchstaben, Zeichen o.Ä.. bei Betätigung der Spendertaste außerhalb einer Erinnerungszeit; Alarm-Lautstärke einstellbar; Einstellungen über 3-Tasten-Menüführung im Inneren des Spenders (englischsprachig)


Dauer/Wiederholungen

  • Dauer der Einzelerinnerung: 10 lange Pieptöne / Wiederholung des Erinnerungssignals: 1 Stunde (3 kurze Pieptöne alle 15 Minuten)


Reichweite

  • Medikamentenspender <> Hausnotrufgerät: max."max." ist die Abkürzung von Maximal. 50 m


Kapazität

  • 28 Tablettenfächer; maximale Anzahl der Erinnerungen pro Tag: 4, Mindestzeitabstand zwischen Erinnerungsalarmen: 4 Stunden


Sonstige Funktionen

  • Anzeige des Batteriestatus; Spender verschließbar (Schlüssel nicht inklusive, Zukauf nötig); bei Nutzung in KombinationEine Kombination ist eine Verbindung unterschiedlicher Elemente zu einer Einheit. mit Hausnotrufgerät: Alarm des Betreuers oder der Notrufzentrale bei nicht erfolgter Tablettenentnahme und wenn Batteriekapazität zur Neige geht


Weitere Kosten

  • bei privater Nutzung: Kosten für ein Hausnotrufgerät (insofern Notruffunktion genutzt werden soll)
  • bei Nutzung in Verbindung mit einem Hausnotrufanbieter: Gebühren für das Hausnotrufgerät, den Medikamentenspender und den Service des Hausnotrufanbieters (entsprechend entfällt der Kaufpreis des Medikamentenspenders)

Anforderungen


Technischen oder baulichen Voraussetzungen
  • für vollen Funktionsumfang: kompatibles Hausnotrufgerät der Marke Tunstall notwendig


Inbetriebnahme

  • bei Nutzung des Hausnotrufgeräts in Verbindung mit einem Serviceanbieter: Inbetriebnahme durch Serviceanbieter
  • bei privater Nutzung: laut Anbieter einfache Konfiguration von Hausnotrufgerät und Sturzdetektor
  • Anbieter leisten auch auf Nachfrage Hilfestellung bei der Konfiguration


Wartung

  • Batteriewechsel


Begleitung der pflegebedürftigen Person

  • u.U."u.U." ist die Abkürzung für "unter Umständen". Hilfe nötig bei Inbetriebnahme, Wartung und Medikamentenbefüllung
  • aktiver Umgang durch den Betroffenen, evtl."evtl." ist die Abkürzung für eventuell und bedeutet so viel, wie "wahrscheinlich" oder "möglicherweise". Übung der Handhabung notwendig


Dienstleister

  • Anbindung an Dienstleister möglich (Hausnotrufanbieter)
  • Art der Dienstleistung: Einrichtung, Notfallmanagement, Wartung
  • Hersteller informiert über Dienstleister in Wohnortnähe


Erhältlich über:

  • Hausnotrufanbieter (wenn Einbezug eines Dienstleisters gewünscht wird)
  • Onlineshops (Suchbegriff: „Tunstall Funk-Medikamentenspender“), wenn kein Einbezug eines Dienstleisters gewünscht wird


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