K (Über uns)
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Das Projekt wird vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg gefördert. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des FZI Forschungszentrum Informatik erweitern und pflegen das Informationsportal. Außerdem beteiligt sich die Hochschule Esslingen an dem Projekt mit Forschung zu Einsatzmöglichkeiten bestehender Technologien und zum Bedarf nach neuen Entwicklungen.
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Das Projekt wird vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg gefördert. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des FZI Forschungszentrum Informatik erweitern und pflegen das Informationsportal. Außerdem beteiligt sich die Hochschule Esslingen an dem Projekt mit Forschung zu Einsatzmöglichkeiten bestehender Technologien und zum Bedarf nach neuen Entwicklungen.
 
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Neue Technologien und darauf aufbauende, bedarfsgerechte Dienstleistungen können erheblich dazu beitragen, ein selbstbestimmtes Leben im Alter zu fördern. TechnischerInnovationen können insbesondere helfen:
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Neue Technologien und darauf aufbauende, bedarfsgerechte Dienstleistungen können erheblich dazu beitragen, ein selbstbestimmtes Leben im Alter zu fördern. Technische Innovationen können insbesondere helfen:
 
*die haushaltsnahen Tätigkeiten zu erleichtern,
 
*die haushaltsnahen Tätigkeiten zu erleichtern,
 
*die Sicherheit im Alltag zu erhöhen,
 
*die Sicherheit im Alltag zu erhöhen,
 
*Mobilitätseinschränkungen zu kompensieren
 
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*die Kommunikationsmöglichkeiten und der Informationsaustausch zu verbessern.
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*die Kommunikationsmöglichkeiten und den Informationsaustausch zu verbessern.
  
  
 
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*Erinnerungsfunktionen, wie etwa zur Einnahme von Medikamenten
 
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*Sicherheitsfunktionen, beispielsweise zum selbstständigen
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*Sicherheitsfunktionen, beispielsweise zum selbstständigen Abschalten vergessener Elektrogeräte
Abschalten vergessener Elektrogeräte
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*Intelligente Sensoren, die in die Wohnung integriert sind und auf kritische Situationen (z. B. Stürze) hinweisen
*Intelligente Sensoren, die in die Wohnung integriert sind
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und auf kritische Situationen (z. B. Stürze) hinweisen
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*Technologien zur Unterstützung der sozialen Teilhabe und erleichterten Kommunikation, z. B.
 
*Technologien zur Unterstützung der sozialen Teilhabe und erleichterten Kommunikation, z. B.
 
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Version vom 5. April 2013, 10:23 Uhr

Über uns

Das Projekt „Wegweiser Pflege und Technik“ hat zum einen

das Ziel, Wissen über innovative Technologien und technologiegestützte Dienstleistungen in der Pflege unabhängig und systematisch zu erfassen. Des weiteren sollen Anwender und Interessierte über Assistenzsysteme informiert werden, um Berührungsängste abzubauen und über die Möglichkeit aufzuklären, Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben im Alter zu nutzen. In dem Projekt sollen Informationen auf zwei Wege vermittelt werden:

  • Ein frei zugängliches Informationsportal stellt Informationen über vorhandene Technologien strukturiert und objektiv bereit.
  • In einer Ausstellung werden aktuelle Produkte und Konzepte demonstriert. Die Ausstellung gastiert in verschiedenen Städten und kann auch von interessiertem Fachpublikum gebucht werden.


Das Projekt wird vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg gefördert. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des FZI Forschungszentrum Informatik erweitern und pflegen das Informationsportal. Außerdem beteiligt sich die Hochschule Esslingen an dem Projekt mit Forschung zu Einsatzmöglichkeiten bestehender Technologien und zum Bedarf nach neuen Entwicklungen.

Neue Technologien und darauf aufbauende, bedarfsgerechte Dienstleistungen können erheblich dazu beitragen, ein selbstbestimmtes Leben im Alter zu fördern. Technische Innovationen können insbesondere helfen:

  • die haushaltsnahen Tätigkeiten zu erleichtern,
  • die Sicherheit im Alltag zu erhöhen,
  • Mobilitätseinschränkungen zu kompensieren
  • die Kommunikationsmöglichkeiten und den Informationsaustausch zu verbessern.


Dazu gehören beispielsweise:

  • Erinnerungsfunktionen, wie etwa zur Einnahme von Medikamenten
  • Sicherheitsfunktionen, beispielsweise zum selbstständigen Abschalten vergessener Elektrogeräte
  • Intelligente Sensoren, die in die Wohnung integriert sind und auf kritische Situationen (z. B. Stürze) hinweisen
  • Technologien zur Unterstützung der sozialen Teilhabe und erleichterten Kommunikation, z. B.
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