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|Nachricht=Christian Wild vom St. Georg Gesundheitsdienst und Fachberaterin Dagmar Lind-Matthäus von der Seniorenfachberatung Wohnen & Technik zeigten den Gästen aus dem Betreuten Wohnen allerhand hilfreiche Hilfsmittel. Von der Greifzange aus dem Hilfsmittelkatalog über ein mobiles Notrufgerät bis hin zum neuen Senioren-Tablet asina – die Palette beeindruckte die Senioren. Hausleiter Thomas Fritz, derzeit in Ausbildung zum AAL-Berater für hilfreiche Technik im Alter, führte durch die lebhafte Diskussion rund um das Thema älter werden. | |Nachricht=Christian Wild vom St. Georg Gesundheitsdienst und Fachberaterin Dagmar Lind-Matthäus von der Seniorenfachberatung Wohnen & Technik zeigten den Gästen aus dem Betreuten Wohnen allerhand hilfreiche Hilfsmittel. Von der Greifzange aus dem Hilfsmittelkatalog über ein mobiles Notrufgerät bis hin zum neuen Senioren-Tablet asina – die Palette beeindruckte die Senioren. Hausleiter Thomas Fritz, derzeit in Ausbildung zum AAL-Berater für hilfreiche Technik im Alter, führte durch die lebhafte Diskussion rund um das Thema älter werden. | ||
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Die ESK gründete zum Jahresbeginn gemeinsam mit dem Geriatrischen Zentrum Karlsruhe des Diakonissenkrankenhauses Karlsruhe-Rüppurr und dem FZI Forschungszentrum Informatik Karlsruhe ein neues, spezialisiertes Beratungsangebot mit dem Schwerpunkt Wohnen und Technik. Dieses Angebot soll älteren Menschen und ihren Angehörigen bei der Verwendung alltagsunterstützender Assistenzsysteme (AAL) mit Rat und Hilfe zur Seite stehen. Das können AAL-Hilfsmittel für ein nutzerfreundliches Bad, einfache Alltagshelfer für die Küche oder auch intelligente Sturzüberwachungssysteme sein. Ziel ist es, älteren Menschen dadurch eine längere Selbständigkeit zu Hause zu ermöglichen. | Die ESK gründete zum Jahresbeginn gemeinsam mit dem Geriatrischen Zentrum Karlsruhe des Diakonissenkrankenhauses Karlsruhe-Rüppurr und dem FZI Forschungszentrum Informatik Karlsruhe ein neues, spezialisiertes Beratungsangebot mit dem Schwerpunkt Wohnen und Technik. Dieses Angebot soll älteren Menschen und ihren Angehörigen bei der Verwendung alltagsunterstützender Assistenzsysteme (AAL) mit Rat und Hilfe zur Seite stehen. Das können AAL-Hilfsmittel für ein nutzerfreundliches Bad, einfache Alltagshelfer für die Küche oder auch intelligente Sturzüberwachungssysteme sein. Ziel ist es, älteren Menschen dadurch eine längere Selbständigkeit zu Hause zu ermöglichen. |
Version vom 8. Juni 2016, 10:15 Uhr
Großes Interesse an technischen Altershilfen
2016/06/03
Christian Wild vom St. Georg Gesundheitsdienst und Fachberaterin Dagmar Lind-Matthäus von der Seniorenfachberatung Wohnen & Technik zeigten den Gästen aus dem Betreuten Wohnen allerhand hilfreiche Hilfsmittel. Von der Greifzange aus dem Hilfsmittelkatalog über ein mobiles Notrufgerät bis hin zum neuen Senioren-TabletEin Tablet ist ein tragbarer, flacher Computer in besonders leichter Ausführung mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm, über den das Gerät gesteuert wird. asina – die Palette beeindruckte die Senioren. Hausleiter Thomas Fritz, derzeit in Ausbildung zum AAL-Berater für hilfreiche Technik im Alter, führte durch die lebhafte Diskussion rund um das Thema älter werden.
Datei:Besser Leben im Alter.jpeg
Die ESK gründete zum Jahresbeginn gemeinsam mit dem Geriatrischen Zentrum Karlsruhe des Diakonissenkrankenhauses Karlsruhe-Rüppurr und dem FZI Forschungszentrum Informatik Karlsruhe ein neues, spezialisiertes Beratungsangebot mit dem Schwerpunkt Wohnen und Technik. Dieses Angebot soll älteren Menschen und ihren Angehörigen bei der Verwendung alltagsunterstützender Assistenzsysteme (AAL) mit Rat und Hilfe zur Seite stehen. Das können AAL-Hilfsmittel für ein nutzerfreundliches Bad, einfache Alltagshelfer für die Küche oder auch intelligente Sturzüberwachungssysteme sein. Ziel ist es, älteren Menschen dadurch eine längere Selbständigkeit zu Hause zu ermöglichen.
Seniorenfachberaterin Dagmar Lind-Matthäus kann aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation als Krankenschwester und Gerontologin die Gesundheitssituation älterer Menschen und den entsprechenden Hilfebedarf sehr gut einschätzen. Sie weiß aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrungen, welche Fragestellungen Senioren und ihre Angehörigen zu einer solchen Beratung mitbringen. "Viele Ratsuchende sind erstaunt, welche Erleichterungen es für den Alltag im Alter gibt", so die Beraterin.
Erreichbar ist die Seniorenfachberatung rund um die Uhr unter der Service-Hotline 0721 / 9176-162. Außerhalb der Sprechzeiten ist somit ein zeitnaher Rückruf gewährleistet.